Angst und Panik überwinden? Lass dir bloß nichts einreden!

Normalerweise, seit Beginn meines Blogs, schreibe ich für Menschen, die eine extreme Angst verspüren, seien es als krankhaft betitelte Angstzustände, Angst- und Panikstörungen nach klinischer Diagnostik oder in Bezug auf Ängste, die man „ja nicht haben braucht“. Ich erzähle ihnen aus meiner wissenschaftlich fundierten, intelligenten oder wenigstens belesenen Sicht, wie sie Angst und Panik überwinden können.

Aber dieser Artikel hier ist für alle Menschen, die Angst haben, hatten, haben werden. Egal, ob klinisch oder nicht klinisch. Dieser Artikel hier ist ein lautes, fettes, doppelt unterstrichenes „Lass dir bloß nichts einreden!“ Gleichzeitig ist es für Menschen, die (extreme) Angst nicht verstehen. Auch für Menschen, die nicht verstehen, warum Angst eigentlich auftaucht und für die, die glauben, Angst sei nutzlos. Und für Menschen, die meinen, sagen zu dürfen: „Angst ist ein Zeichen für Schwäche.“ oder „Du brauchst doch keine Angst zu haben!“ „Jetzt reiß dich zusammen!“

Wer sagt uns, wovor wir Angst haben dürfen?

Meiner Erfahrung nach, sind es die Menschen, die machen, die Angst bekommen. Es sind Männer, die in ihrer Ernährer-Rolle für mehr als eine Person verantwortlich sind, obwohl sie schon lange keine Lust mehr auf den zermürbenden und unauthentischen Job haben. Es sind Frauen, die viel mehr könnten, aber denen gesagt wird, dass es nur zu dem und dem reicht, lieber Mutter und Hausfrau werden sollten, die Angst kriegen. Es sind Menschen, denen gesagt wird, wie sie zu sein haben, was sie nicht seien und nicht sein dürfen. Es sind Menschen, die anderen in ihrer engstirnigen Arroganz glauben, die nun ihre Angst und Panik überwinden müssen. Dabei müssten sie nur aufhören, den anderen zu glauben, dass sie nichts weiter oder anderes wert seien.

angst und panik überwinden bedeutet auch: sich selbst und was man geworden ist, zu überwindenBevor ich diesen Artikel schrieb, begann ich damit, in mich hineinzuhören, wie Angst sich anfühlt, wie es sich ausdrückt, wenn man permanente, unglaublich wuchtige Angst hat und das Leben, was man einmal hatte, nicht mehr so ist, wie es früher war. Ich dachte daran, ob das gut so ist. Und ich weiß, dass es gut ist, auch wenn ich mir bewusst bin, dass ich zu den wenigen Menschen gehöre, die „dieser unangemessenen“ Angst einen positiven Nutzen zusprechen.

Ich habe mich gefragt, wer da draußen eigentlich „misst“, woher die „Messlatte“ kommt und wie die Menschen, die nicht verstehen, nicht verstehen wollen, urteilen, bewerten, eigentlich auf die Idee gekommen sind, fremden Menschen sagen zu wollen, wovor sie Angst haben dürfen. In meinem Kopf ging ich weiter bis zu dem Punkt, an dem ich fast wütend wurde, an dem mir klar wurde, dass es nur eine Frage zu geben hat: Wer glaubt die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Psychiatrie, die Kollegen, die sozialen Kontakte eigentlich zu sein, jemandem ihre Gedanken zu seinen Gefühlen aufzwingen zu dürfen, sie bewerten zu dürfen, urteilen zu dürfen?

Und wieso denken Menschen, die Angst haben, eigentlich über fremde Gedanken zu ihren Gefühlen nach, ja schämen sich fast dafür, verstecken sie und sich, verneinen ihre Angst, tun so, als hätten sie keine?

Du willst Angst und Panik überwinden? Dann lass dir nichts sagen!

Wenn man Angst hat, dann will man sie wegmachen. Denn Angst tut weh. Angst lähmt. Angst verändert dein Leben von einem Augenblick zum nächsten. Plötzlich ist nichts mehr so, wie es vorher war. Bestimmte Lebensweisen funktionieren ad hoc nicht mehr. Du funktionierst plötzlich nicht mehr. Auf einmal kannst du nicht mehr entspannt und losgelöst von anderen Menschen draußen sein, unterwegs sein, Spaß haben, lieben, lockere Gespräche führen, dich unter anderen, auch fremden, Menschen wohlfühlen. Deine Angst hat dafür gesorgt, dass du von deiner Mitte entfernt bist. Du ruhst nicht mehr in deinem Körper. Dein Geist, dein Kopf befindet sich im Krieg mit deinem Körper.

Ein unaufhaltsamer Kampf gegen deine Bedürfnisse, gegen dein vorheriges Leben, gegen deine vorherigen Aufgaben und Lebensbereiche. Es gibt plötzlich kein Gleichgewicht mehr. Alte Strukturen liegen blank und brach. Du fühlst dich hilflos, klein, ausgeliefert, kindlich, abhängig, verletzbar, angreifbar. Die kleinsten Alltagsgewohnheiten und Verpflichtungen können nicht mehr ausgeführt werden. Deine gesamte Welt fällt auf deinen Kopf, bleibt auf deinen Schultern liegen. Und obwohl du sie weiter tragen musst, ist die Last so schwer, dass du unter ihr zusammenbrichst, weil deine Angst es so will. Plötzlich gibt es einen völligen Stillstand, ausgesetzt in einer völlig fremden Umgebung, orientierungslos.

Ich habe, als Sprachwissenschaftlerin, eine Liste der Verben aus den obigen Abschnitten erstellt, weil mir die Menge an negativen Tätigkeitswörtern, sprich Verben, auffielen. Überflieg sie einmal und sieh selbst:

neutralPositivNegativ
wegmachen
wehtun
lähmen
verändern
sein
funktionieren
können
haben
lieben
führen
wohlfühlen
sorgen
entfernenentfernen
ruhen
befinden
liegen
fühlenfühlen
ausführen
fallen
tragen
zusammenbrechen
wollen
geben
aussetzen

Wenn ich mir die rechte Spalte ansehe, denke ich nur: Das löst Angst aus, oder? Und ich denke weiter: Hat das meine Angst ausgelöst, als ich vor Jahren plötzlich mit Panik reagierte? Ich glaube, ja. Wie ist es bei dir? Fühlen sich die Verben in der rechten Spalte ursächlich an?

Reiß dich bloß nicht zusammen, reiß dich lieber auseinander!

Man hört immer diese blödsinnigen Sprüche wie „Du musst doch keine Angst haben!“, „Davor brauchst du doch keine Angst zu haben!“, „Hab keine Angst!“, „Jetzt benimm dich endlich!“, „Mach das jetzt gefälligst!“ – als wären wir Kinder, die man zu erziehen versucht. Aber nichts davon hilft. Man erntet Unverständnis, wird (vielleicht) belächelt, wird nicht ernst genommen, immerhin bekommt man ja sein Leben nicht mehr auf die Reihe, tickt mehr so, wie gewünscht, lebt plötzlich auf einem anderen Baum und wird gezwungen, sich randständig zu fühlen. Plötzlich ist man bedürftig und mehr denn je angewiesen auf Akzeptanz, Unterstützung, Liebe. Aber wenn man das äußert, wird es einem zumeist verwehrt. Wäre man ein Kind, sagen wir 10 Jahre alt oder jünger, wäre das alles kein Problem. Wir würden die größtmögliche Hilfe und Liebe bekommen. Höchstwahrscheinlich wäre jeder für uns da und würde uns in die Arme nehmen, uns trösten, uns lieben und mitfühlen. Uns etwas Gutes tun.

Aber man ist ja ein erwachsener Mensch und hat sich zusammenzureißen. Es ist nicht so, dass wir nicht wollen. Wir können nicht mehr. Als hätten wir uns die Beine gebrochen, können wir plötzlich nicht mehr rausgehen. Als hätten wir unsere Stimme und unser Gehör verloren, sind wir auf einmal unfähig, zu sprechen oder zuzuhören. Als wären wir Gefängnisinsassen, die wegen einer schweren Straftat zu Haft verurteilt wurden, fühlen wir uns plötzlich wie Gefangene und dürfen, so sagen es unser Kopf und unser Körper, nicht mehr (aus uns) raus; es gibt keine Freiheit mehr. Man hat sie uns genommen, falls wir sie je wirklich hatten. Oder wie Kinder, die unartig waren, und Hausarrest bekommen haben. Wir werden auf einmal komplett auf uns zurückgeworfen: abgeschnitten von unseren bisherigen Lebenssphären, Gewohnheiten, vielleicht sogar sozialem Umfeld.

Einige reißen sich zusammen, schaffen es, ihre Angst vor sich und anderen zu verbergen, sie so totzuprügeln, dass sie beinahe unmerkbar wird. Als hätte es sie nie gegeben. Andere schaffen das nicht. Andere verstärken ihre Angst dadurch nur noch. Sie gehen vielleicht unter größter Mühe zu Ärzten, die – mit viel Glück – länger als nur fünf Minuten Verständnis aufbringen. Aber selbst diese Akzeptanz hat seinen Preis: einen Stempel. Wie der scharlachrote Buchstabe ist er plötzlich sichtbar. Wir sehen ihn, wir tragen ihn: psychisch krank, weil man eine (angeblich) unangemessene Angst empfindet. Aber hey, halb so wild. Nimm ein paar Tabletten und komm wieder zu dir. Das wird schon! (höre ich alle von damals sagen!) Wir sind ja immerhin Erwachsene. Wenn man erwachsen ist, hat man keine Angst mehr (zu haben). So läuft das nun einmal heutzutage.

Deshalb wollen Menschen mit übermächtiger Angst auch selten zwei Jahre lange Gesprächs- oder Psychotherapien, sechsmonatige Verhaltenstherapien oder sonst was, was länger andauert als eine Woche. Irgendwelche Menschen, die wahrscheinlich noch nie diese handfeste Angst gespürt haben (also eigentlich keine Ahnung haben, wogegen sie uns hier impfen wollen) versuchen uns plötzlich zu erklären, dass etwas mit uns nicht stimmt und wir wieder neu lernen müssen, mit unseren Gefühlen umzugehen, damit sie gehen. Vielleicht haben wir zu sehr geliebt (immerhin können wir es!), vielleicht haben wir anderen zu sehr zugehört, ihnen zu sehr geglaubt, wie das erwachsene Leben auszusehen hat und halten uns seitdem zu sehr daran fest, vielleicht haben wir es anderen nur zu sehr nachgemacht, aus Angst, sonst nicht akzeptiert zu werden. Vielleicht sind wir über Verletzungen einfach noch nicht hinweg, weil sie wirklich weh taten. Vielleicht brauchen wir einfach unser Tempo und unsere Zeit, unsere Art und Weise, um wieder zurück zu uns zu finden. Zurück zu einem besseren und tieferen Leben, mit einem großen Stück WIR SELBST.

Nochmal: Lass dir bloß nichts einreden!

es ist okay, angst zu habenWir sind nicht schuld, nur weil wir fühlen. Ja, wir haben Angst, hatten Angst und werden immer mal wieder, ob stark oder diffus oder etwas, Angst haben. Angst ist ein Urgefühl, mit dem wir auf die Welt gekommen sind. Und da können noch so viele psychologische Studien daherkommen, die Angst auf dies und jenes beziehen. Jeder hat Angst. Angst ist menschlich. Nur der Mensch hat beschlossen, dass es besser ist, wenn keiner Angst hat. Dann muss man nämlich auch keine Rücksicht nehmen und kann weiterhin machen, was man will, auch entgegen dem Willen der Menschen, die darunter leiden. Unsere gesamte Wirtschaft tickt so, denke ich oft. Jeder wird ersetzbar. Die, die es nicht sind, werden mitgeschleift und stumm akzeptiert. Keiner traut sich zu fragen: „Was ist los? Wie konnte es soweit kommen?“ Keiner traut sich zu sagen: „Hör auf damit! Du machst mir Angst, und das steht dir verdammt nochmal nicht zu!“

Ich als ehemalige, extreme Betroffene von Angst und Panik habe immer noch Angst und hin und wieder Panik. Deshalb fühle ich mich aber nicht mehr krank. Ich habe mich akzeptiert, ich habe DAS akzeptiert. Ich habe erkannt, dass ich Gefühle habe und dass es gut und besser für mich ist, Gefühle zu haben und zu ihnen zu stehen, und ja, sie auch zu zeigen. Völlig egal, ob das irgendwem (nicht) passt. Auch wenn ich Gefühle für jemanden habe, ist mir egal, ob demjenigen das passt. Wenn sich mir gegenüber jemand falsch verhalten hat, dann finde ich, dass ich das Recht habe, demjenigen das zu sagen und zu erwarten, dass das das erste und letzte Mal war. Wenn ich jemanden sehr mag, dann habe ich das Recht dazu, denjenigen zu mögen, weil ich ihn liebenswert finde. Punkt. Schluss. Aus.

Warum geht die halbe Welt heutzutage gegen ihre Gefühle so drastisch vor?

angst kann man lernen und durch andere bekommenUnser deutsches Lexikon kennt Sprichwörter wie „Angst bekommen“, „etwas macht einem Angst“, „Angst einflößen“: Sie suggerieren, dass wir Angst von jemandem oder etwas erhalten. Als wäre es etwas Außerkörperliches, etwas Fremdes. Wir haben sogar Bewältigungsmechanismen, die unser Gehirn von allein aufbringt: Wir ignorieren, werten ab oder tun sonst etwas, um dieses Gefühl zu vermeiden. Natürlich ist die Angst in 95 Prozent der Fälle unangebracht. Da draußen gibt es die Gefahren, die wir spüren, gar nicht real. Klar gibt es Situationen und Menschen, die schlichtweg scheiße sind (Verzeihung für die Wortwahl), in denen es nur um andere und ihre Bedürfnisse geht, nur um fremde Ziele und Leidenschaften, fremdbestimmte Ansprüche und nach ihnen die Sintflut. Komme, was wolle. Situationen, in denen wir (für andere) nicht zählen. Aber die anderen Situationen, vor denen wir plötzlich Angst haben (respektive unser Gehirn), bilden wir uns „nur“ ein. Es ist ja „nur“ ein Hirngespenst. Niemand DARF Angst fühlen, außer man ist Kind und weiß es noch nicht besser. Wir kennen die Kehrseiten, kennen die Ansichten der Gesellschaft dazu, die Meinungen in der Wirtschaft, der Kollegen am Arbeitsplatz oder der Menschen in unserem engen, sozialen Umfeld. Wer heute als Erwachsener Angst hat, darf sie nur haben, wenn einem etwas wirklich Traumatisches zugestoßen ist, was die Existenz gefährdet. Legitime Gründe sind zum Beispiel Scheidungen, Unfälle, Krankheiten, Arbeitsverlust, Armut, Todesfälle. Dann bekommt man Mitleid und Mitgefühl. Aber wehe, wir sind wieder angstfrei und funktionieren, dann haben wir hart zu sein und alles durchzustehen. Als wären wir Zement.

Nur wir wissen: Angst fühlt sich wie ein Vorschlaghammer an. Wir haben nicht um ihn gebeten. Wir wollten nicht, dass er sich gegen uns wendet und zusammenschlägt. Wir wollten funktionieren, alles richtig machen, alles so, wie jemand da draußen es wollte, wie wir es gelernt haben. Wir haben uns jahrelang die größte Mühe gegeben, so zu sein, wie jemand oder etwas uns wollte. Stark, erwachsen, unverletzbar, unbrechbar. Und wir sind gescheitert.

Zum Glück.

Wir sind dank unserer Angst an dem Punkt, an dem wir uns trennen von DEM DA DRAUßEN, von den FREMDEN WERTEN und ANSPRÜCHEN. Unsere Angst hat sich so aufgebäumt, dass wir einsichtig werden dürfen. Irgendetwas in unseren Leben stimmt nicht, lief gehörig falsch. Sollte – so sagt unser Kopf – anders sein. Unsere Angst ist perfekt für uns. Sie lässt uns aussteigen. Sie erlaubt uns, nicht mehr funktionieren zu müssen. Sie gewährt uns Ruhe und Stille, Verständnis, Unantastbarkeit, und gibt uns das OKAY zu sagen: Ich kann nicht (mehr so funktionieren wie ihr es wollt!). Unsere Angst ist ein Wendepunkt. Es ist die Chance für große Veränderungen, für uns. Gegen das Andere, gegen das Fremde, das sich ansonsten gegen uns richtet.

Man sollte uns nicht beuteln, weil wir nicht mehr können. Wir wollen ja, vielleicht noch immer, alles „richtig“ machen. Aber unsere Angst sagt: NEIN. Du gehörst jetzt mir. Ich gehöre dir. Wir sind eins. Die anderen und ihre Ziele, ihr Wille, ihre Bedürfnisse gehören nicht zu uns. Lass die ihr Ding machen, ich kümmere mich um dich, damit du dich um dich kümmerst. Also: Kümmere dich um dich. Glaub deiner Angst, dass sie dich schützen will. Erlaube dir die Auszeit und lass dir die Zeit, die du brauchst. Nimm es an, so wie es ist. Höre auf zu kämpfen, nur um wieder so zu sein und zu werden, zu funktionieren, wie irgendwer da draußen dir versucht, einzureden.

Lass dir bloß nichts sagen

Du bist auch mit deiner Angst ein wahnsinnig liebenswerter, wertvoller Mensch. Nur weil die anderen sich nicht trauen, zu fühlen oder sich weigern, ihre Gefühle zu spüren, auch die negativen, bist du trotzdem ein wunderbarer Mensch. Vielleicht sogar um Längen all denen voraus, die dir versuchen zu sagen: Davor brauchst du doch keine Angst zu haben! Auch wenn du gezwungen wurdest, diese Tiefen deiner Angst zu spüren und du alles in der Welt geben würdest, um Angst zu vermeiden, sie loszuwerden, Wege aus der Angst zu finden, du morgens schon mit der Frage aufstehst: Was kann ich gegen meine Angst tun?, sei dir gewiss: Du bist allen anderen da draußen, die ihr Leben jeden Tag funktional leben und führen, um Längen voraus. Diese hilflose Tiefe und Schwärze zu fühlen und mit Würde zu ertragen; dieser unendliche Mut, sich tagtäglich wieder mit seinem Schatten auseinanderzusetzen, sich genauso zu akzeptieren und lieben zu lernen, wie man ist, muss erst einmal einer aufbringen.

Und du hast das geschafft. Das müssen die anderen nachmachen. Wenn hier einer Kraft hat und erwachsen ist, dann du. Wenn hier jemand das Recht hätte, zu lächeln, dann du. Lass dir bloß nichts einreden.

Liebe Grüße,
Janett

Janett

 

 

Coach für Frauen und Männer bei Ängsten

Janett Menzel

Mentorin | Life & Love Design

Expertin für Bindungsangst und Kommunikation in Partnerschaften, Emanzipationswunden, transgenerationale Muster, Wer bin ich? Wer will ich sein? (Identitätsbildung), dysfunktionale Familien (Mutter- und Vaterwunden), Hochbegabung – Hochempathie – Kreativität & Angst, Trainerin für individuelle Meditationen und Tiefen-Entspannungstechniken. Anfragen und Beratungen >>

2 Kommentare

  1. Danke!
    Danke für den Trost, die ehrlichen Worte und für die Tränen beim Lesen, auf die ich schon seit Wochen warte, damit endlich meine selbstgebaute Rüstung fällt.
    Deine Seite ist ein kleiner, leuchtender Wegweiser im dunklen Dickicht der Ohnmacht und Hilflosigkeit.

    Antworten
    • Liebe Emma,

      sehr gern! Alles Gute für dich!

      Viele Grüße,
      Janett

      Antworten

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