Können Milch und Milchprodukte Angst, Panik und Depression auslösen?

 

Da das Thema Panik für viele sehr dringlich zu sein scheint, habe ich mich entschlossen, hier noch einen Beitrag über eine mögliche körperliche Ursache von Panik zu verfassen. Wie ich bereits in meinem Artikel 3 mögliche Ursachen für Panik erwähnte, ist ein Zusammenhang zwischen einer Schilddrüsenerkrankung und Panik bereits hinlänglich bekannt.

Auf Laktogo las ich von einer Studie, die Laktoseintoleranz in Verbindung mit Panikattacken, Ängsten und Depressionen brachte. Laktose ist der Name für Milchzucker. Laktose findet man heute in vielen Lebensmitteln, besonders aber in Milchprodukten. Glücklicherweise sind die Lebensmittelhersteller gezwungen, alle eventuell allergieauslösenden Inhaltsstoffe fett zu markieren und auf der Packung zu listen.

 

Woran erkennt man, dass Milch und Milchprodukte Angst, Panik und Depression auslösen?

Wie sich Laktoseintoleranz äußert – Die Symptome

Allgemein spricht man direkt nach den Mahlzeiten bzw. einige Stunden nach dem Verzehr von folgenden Symptomen:

  • Blähungen
  • Bauch- bzw. Magenschmerzen
  • Durchfall
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • allgemeines Unwohlsein
  • Blässe nach den Mahlzeiten
  • Flimmern vor den Augen
  • extreme Licht- und Geräuschempfindlichkeit

Ich stieß nur deshalb auf die Studie, weil ich selbst laktoseintolerant bin und durch eine Überdosis einen ganzen Tag und eine ganze Nacht komplett neben mir war. Am darauffolgenden Tag merkte ich, dass mein Befinden dem einer Panikattacke recht nahe war. Also googelte ich und stieß auf diese besagte Studie.

 

Studie findet Verbindung: Milch und Milchprodukte können Angst, Panik und Depression auslösen

Ich kenne mich aus meinem Studium etwas mit statistischen Erhebungen aus und möchte gleich vorweg sagen, dass diese Studie von Laktogo nur halb repräsentativ ist, aber dennoch plausibel sein kann. Im Prinzip wurde in wenigen (etwas zu wenige für meinen Geschmack) Fragen ermittelt, ob Betroffene mit Panik, Angst und/oder Depressionen

  • Milchprodukte zu sich nehmen,
  • unter Magen-Darm-Problemen leiden
  • häufig unruhig sind
  • (zufällig) bereits ärztlich attestiert laktoseintolerant sind
  • bereits organische Befunde ausgeschlossen werden konnten (weil es zum Beispiel seitens einer Magen- oder Darmspiegelung zu einem kritischen Befund kam).

Diese Fragen wurden dann zu einem Ergebnis zusammengefasst.

 

Das Ergebnis

Natürlich gaben alle an, dass sie sich unruhig, rastlos oder nervös fühlten und unter Panikattacken leiden (100 Prozent), wobei nur etwa 50 Prozent eine attestierte Angststörung haben. Alle Teilnehmer leiden unter einem latenten Angstgefühl, was sich scheinbar wie bei einer generalisierten Angststörung bei über 60 Prozent eher unwirklich und fremd anfühlt. 75 Prozent kennen das Gefühl, in Ohnmacht zu fallen, ohne dass die Ohnmacht je eintrat. Über 90 Prozent nehmen Milchprodukte zu sich, wobei etwa die Hälfte ärztlich attestiert laktoseintolerant ist. 75 Prozent aller Befragten haben Angst und Magenschmerzen gleichzeitig, meist ohne Erbrechen oder andere Symptome. Nur 16 Prozent erfahren Angst in Verbindung mit Darmbeschwerden. 75 Prozent aller Magenschmerz-Betroffenen waren noch nicht beim Arzt, um eine Magenspiegelung durchzuführen, 17 Prozent entfällt auf diejenigen, die bereits eine Darmspiegelung hatten, aber ohne Befund.

 

Zusammenfassung der Studie – Die Interpretation

Ich sage “halbrepräsentativ”, da es Verbindungen gibt, die nicht abgefragt wurden. In meinen Augen wären die Fragen

  • Haben Sie Medikamente gegen Laktoseintoleranz eingenommen bzw. ihren Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln eingeschränkt und hat sich dadurch die Angst/Panik/Depression drastisch verbessert? (Denn das wäre der Umkehrschluss bzw. die eine Lösung, würde das Studienergebnis tatsächlich auf einen Zusammenhang zwischen Laktose und Angststörungen, Panikattacken und Depressionen hinauslaufen.)
  • Welche Lebensmittel außer den “typischen Milchprodukten” nehmen Sie zu sich? (Also welche Kenntnisse genau besitzen die Studienteilnehmer über laktosehaltige Lebensmittel?)
  • Ist auszuschließen, dass die Angst und Panik nicht reine psychologische Ursachen hat? Liegt in dem Sinne eventuell ein Reizmagen oder Reizdarm als Syndrom vor? Treten die Symptome auch bei Stress, Hektik, Kummer auf oder wirklich nur direkt im Zusammenhang mit dem Verzehr von laktosehaltigen Lebensmitteln?
  • Die 16 Prozent, die Darmbeschwerden hatten, sind recht gering. Das spricht gegen eine Verbindung zwischen Laktoseintoleranz und Panikattacken. Bei einer wirklich zu behandelnden Laktoseintoleranz, hätte man sofort bzw. unmittelbar nach dem Verzehr Beschwerden, entweder noch beim Essen oder eine kurze Zeit später.

In meinem letzten Artikel Warum ich zu Zeiten meiner Agoraphobie und Panik auf basische Ernährung umschwenkte hatte ich bereits das Buch von Giulia Enders (Darm mit Charme) erwähnt. Darin habe ich erläutert, dass es einen Zusammenhang zwischen Stress (also Angst) und Darmschwierigkeiten gibt, das Gehirn mit dem Darm spricht und beide entsprechend im ständigen Austausch stehen. Impulse werden hin und her gesendet und dem anderen Organ mitgeteilt. Auch kann es bei langer, schlechter Ernährung (also viele verarbeitete Nahrungsmittel, wenig frische Lebensmittel, in Verbindung mit hektischen Mahlzeiten) zur Bildung von Pilzinfektionen im Darm kommen, unter anderen Candida. Das lässt sich leicht testen, in dem man den morgendlichen Spucktest macht, den ihr in meinem Artikel nachlesen könnt. Candida lässt auf Vieles negativ reagieren. Auch Milchprodukte, die entweder sehr säure- und/oder schleimbildend sind, können dem Magen und dem Darm gar nicht schmecken, wenn der Körper schon unter einer Übersäuerung leidet.

 

Abhilfe schaffen

Um herauszufinden, ob man auf laktosehaltige Produkte negativ reagiert, gibt es viele Möglichkeiten:

  1. Man streicht sie gänzlich aus seiner Nahrung, wenigstens für ein paar Tage und testet so an seinem Wohlbefinden, ob man besser ohne leben sollte. Das heißt en detail: keine Milch und milchzuckerhaltigen Lebensmittel (siehe Packungshinweise), kein Quark, Sahne oder –> Schokolade!!, Naturjoghurt und lang gereifte Käsesorten, zum Beispiel Parmesan und Gouda enthalten meist maximal Spuren von Milchzucker. Siehe Packungshinweise! Butter darf verzehrt werden, denn sie ist laktosefrei. Achte besonders auf die Packungshinweise, da etliche Nahrungsmittel für eine cremige oder knusprige Konsistenz mit Laktose versetzt werden (beispielsweise Grillfleisch). Sahne, auch in Kuchen oder Spinat mit Blub, enthält viel Milchzucker. Viele Süßigkeiten und Gebäck sind stark laktosehaltig. Gerade bei Fertiglebensmitteln kann es einen hohen Laktoseanteil geben. Achtung auch bei Brot- und Backwaren, Soßen, Soßenbindern!, Instant!!!- und Tiefkühlgerichten oder einigen Konserven wie Suppen oder Eintopf.
  2. Man kauft vorwiegend laktosefreie Produkte. Es gibt viele Produktreihen in den Discountern, die Milch, Sahne, Joghurt, Quark und Käse ohne Laktose anbieten.
  3. Man verzehrt “von Natur aus laktosefrei”e Produkte, wie bspw. alter Gouda als Käse, trinkt Mandelmilch oder nutzt Sojaprodukte.
  4. Man geht zum Allergologen und macht dort den Check.
  5. Man besorgt sich auf eigene Faust einen Laktoseintoleranz-Test. Das sind meist sogenannte Wasserstoffatemtests. Kosten ab 50 Euro aufwärts, zum Beispiel hier. (Bitte nicht Milchallergie mit Laktoseintoleranz verwechseln. Milchallergie-Tests sind deutlich billiger, kosten meist um die 30 Euro.)
  6. Man probiert Laktasetabletten zu den Mahlzeiten aus (manchmal auch: Lactrasetabletten genannt). (Die sind recht preisintensiv, ab 8 Euro aufwärts bei einer geringen Dosierung.)

Ich persönlich bezweifle, dass unsere schulmedizinischen Allgemeinärzte sich auf diese Theorie einließen, deswegen würde ich keinen Zusammenhang zwischen einer Angst und Panik und Laktose erwähnen. Dann doch lieber erst einmal den Schilddrüsencheck machen lassen (der sehr viel häufiger mit Befund und ergo Zusammenhang zu den Panikattacken einhergeht) und wenn der ohne Befund bleibt, mit anderen Theorien weitersehen: Allergien, Reizmagen, Reizdarm. Man wird aber, je nach Arzt, auf die einzelnen Tests bestehen müssen.

Auch sei hier noch zu erwähnen, obwohl das sicher schon viele wissen, dass sich Angst gern im Körper manifestiert. Bei den einen ist es der Kopf, bei anderen der Schulter- bzw. Nackenbereich, bei anderen wiederum der Herzbereich oder eben auch der Magen-Darm-Bereich. Irgendwo muss sie ja hin, die Angst, wenn sie nicht rausgelassen wird. Jede noch so kleine Wut, Enttäuschung, Ärger, Ablehnung, unbefriedigende Beziehung/Verbindung, insofern die Enttäuschung für sich behalten wird, bleibt im Körper stecken. Je gestresster ich bin, je mehr ich an Gefühlen in mir behalte, desto stärker äußern sich meine Allergien. Ich habe sogar Menschen getroffen, die allein nur durch Stress und Angst, zum Beispiel im Job, viele Allergien entwickelten. Eigenartig, dass die plötzlich verschwanden, als sie ihren Job wechselten. Stress und Angst geht nun einmal bekanntlich auf den Magen.

Beste Grüße,
Janett Menzel

 

Coach für Frauen und Männer bei Ängsten

Janett Menzel

Mentorin | Life & Love Design

Expertin für Bindungsangst und Kommunikation in Partnerschaften, Emanzipationswunden, transgenerationale Muster, Wer bin ich? Wer will ich sein? (Identitätsbildung), dysfunktionale Familien (Mutter- und Vaterwunden), Hochbegabung – Hochempathie – Kreativität & Angst, Trainerin für individuelle Meditationen und Tiefen-Entspannungstechniken. Anfragen und Beratungen >>

10 Kommentare

  1. könnte ich ihnen eine frage stellen ? eine freundin von mir hat eine leichte laktosse mit ausschlag könnte diese laktosse zu selbst zweifeln fürhren ?
    ich würde mich über eine antwort freuen
    timo*******@****.com

    Antworten
  2. Ganz toller Bericht! Vielen Dank! Bekomme durch Milchzucker eine sehr starke innere Unruhe und Herzrasen, (und natürlich auch Bauch und Diverses)seitdem ich komplett darauf verzichte geht es mir super!

    Antworten
  3. Moin Moin!

    Wird die Laktose nicht aufgespalten, was ja bei einer Laktoseintoleranz der Fall ist, bindet die Laktose die Aminosäure L-Tryptophan an sich und befördert sie so wieder aus dem Körper heraus.
    Das Problem bei der Sache ist, L-Tryptophan ist der Vorläufer vom Botenstoff Serotonin.
    Sobald der Kopf mitbekommt das plötzlich zu wenig Tryptophan da ist, schaltet er bezüglich der Serotoninausschüttung auf Sparflamme.
    Es treten dann meist, unter anderem, folgende Symptome auf:

    Man ist

    ängstlich,
    unzufrieden,
    grundlos gereizt und gestresst,
    schlecht gelaunt
    und depressiv.

    Ich habe das über Jahrzehnte mitgemacht, ohne die sonst typischen Verdauungsbeschwerden.
    Da soll mal einer auf “Milch” als Ursache kommen…
    Ich habe eine primäre Laktoseintoleranz.

    Antworten
    • Ganz lieben Dank für diese ergänzende Erklärung!

      Viele Grüße,
      Janett

      Antworten
    • Das ist wirklich interessant !
      Ich habe eine diagnostizierte primäre Laktoseintoleranz, und zusätzlich eine schwere Erschöpfungsdepression, verbunden mit Ängsten …

      Antworten
  4. Ich kann es bestätigen. Ich bin zwar nicht laktoseintolerant, allerdings verstärken sich bei mir Ängste, Befürchtungen und Unwohlsein beim Verzehr von Milchprodukten. Dies trifft bei mir erst ab einer gewissen Menge auf, eine Scheibe Käse ist noch ok, aber ein ganzer Camembert führt bei mir zu deutlichem Unwohlsein

    Antworten
  5. Das ist ja phänomenal! Ich bin laktoseintolert und habe nach dem versehentlichen Genuss von Laktose plötzlich unerklärliche Unruhe und Ängste aufsteigen gespürt und bin deswegen gerade auf diesen Beitrag gestoßen. Jetzt wird mir gerads so manches klar! Ich versuche seit einiger Zeit die Ursache zu finden, warum meine Depression für mich grundlos auf und ab geht. Das wäre ein ganz anderer Ansatz

    Antworten
  6. Hallo, ganz toller Bericht!
    Nach einer Grippeimpfung vor4 Wochen, konnte ich auf einmal keine Milch mehr trinken, starke Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Den Durchfall führte ich auf einen griechischen Salat 2 Wochen vor der Grippeimpfung zurück. Hausärztin (Vertretung!) verschrieb mir Perenterol gegen Durchfallerkrankung und empfahl mir trotz der Probleme mit der Milch, Joghurt zu essen um die Darmkultur wieder aufzubauen. Durch Zufall griff ich zu einem Produkt mit Soja.
    Der Durchfall und zig andere Beschwerden hatte ich jetzt 5 Wochen, mit Nervosität, Stimmungsschwankungen, totale Unruhe bis zu Ansätzen von leichten Panikattacken. Irgendwie kam ich auf die Idee das Sojaprodukt wegzulassen und der Durchfall wurde weniger aber alles andere blieb. Ich experimentiere in der Zeit mit pflanzlichen und homöopathischen Mittelchen- nichts verringert diese Unruhe- vor allen Dingen in den Morgenstunden ab 4 Uhr.
    Da ich mich überwiegend mit Zwieback ernährt hatte und am Mittag frisch gekocht habe, viel Gemüse (mit kleinwenig Frischkäse)… hab ich jetzt auch keine Lösung mehr parat gehabt.
    Gestern habe ich mich mit Laktosefreiem Zwieback eingedeckt und mit Ziegenkäse, Tomaten und sonstigen frischem Gemüse und bis auf meine kleinen Mittelchen mit geringen Laktoseanteil keine weiteren Milchprodukte zu mir genommen. Heute, der erste Morgen ohne Herzrasen, dieser treibenden Unruhe und der zig 1000 anderen Symptome, die mich seit 4 Wochen begleiten.
    Wie es im Zusammenhang mit der Grippeimpfung steht – keine Ahnung? Ich hab dadurch nur falsch gesucht – wer kommt schon auf Milchprodukte. Ich hoffe mal das die nächsten Tage so entspannt bleiben. Es ist nur traurig das einige Ärzte nicht über den Tellerrand schauen – vielleicht sitzen 80 Prozent der Patienten in geschlossenen Anstalten, die schlichtweg einfach keine Milch vertragen. Ich bin vorgestern durch Zufall auf einen Artikel gestoßen, das Kleinkinder manchmal total nervös sind und das in Verbindung mit Milchprodukten gebracht worden ist und heute morgen hab ich dann diesen tollen Artikel gefunden..

    Antworten
  7. Danke für diese tollen Tatsachen. Ich ernähre mich seit Jahren laktosefrei. Es geht mir gut. Selten mache ich eine Ausnahme, aber wenn… dann bereue ich es ca. zwei Tage später wegen übelster Depression und Müdigkeit.
    Manchmal habe ich es schlichtweg vergessen, dass ich zwei Tage zuvor eine Ausnahme gemacht habe und bin am Boden zerstört.
    Mir geht es am allerbesten, wenn ich Milch und deren Produkte komplett aus meiner Ernährung streiche. Das bedeutet zwar Verzicht, auf Dauer bringt es aber auch Lebensfreude.

    Antworten
  8. Guten Tag zusammen,

    ich bin hier gelandet weil ich bei mir selbst den verdacht hatte das ich auf was in der Milch reagier, mein Verdacht ist nach einigen versuchen allerding eher Spiritueller natur. die Rindviecher werden gegen Ihren willen geschwängert, was einer Vergewaltigung gleich kommt, zusätzlich wird das Kind gestohlen. In den meisten fällen sehen sich die nie wieder im schlimmsten fall können die sich noch jahrelang höhren ohne sich zu sehn. ich frag mich wer das lange aushält ohne irgenwelche folgen. Bei mir ist das aktuell so, das wenn ich irgenwas zu mir nehm, etwas was ursürünglich aus einem Euter kommt, krieg ich meistens die nächsten tage irgendwann heftigste todessehnsucht, dann blähr ich Rotz und Wasser und dann gehts irgenwann wieder. Mein generelles Fazit: finger weg vom Weiblichen-Vergewaltigungssaft der 1. Artfremd ist 2. für Säuglinge bestimmt ist. Nochwas Rinder leider unter einer art Natürlicher Todessehnsucht, weil die verfallen in Schochstarre wenns um sie herum brennt und dann warten die auf den Tod.
    Ich hoff ich konnt weiter helfen, und da ich offenbar nicht allein bin diesen seltsamen Symptomen auf “Milch”.

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