Feiere mit mir die Rauhnächte
Nach diesem äußerst schwierigen Jahr lade ich dich ein, mit mir das neue Jahr 2023 auf eine wunderbare und wundervolle Art zu begegnen. Wir werden in den Rauhnächten (auch Raunächte/Rauchnächte genannt), der Zeit der Zwölften (12 heilige Nächte) – zwischen dem 22. Dezember und 6. Januar – die Zeit zwischen den Jahren nutzen, um Altes zu verabschieden, loszulassen, was beschwerte und das Neue, das kommen möchte, und sich bereits ankündigt hat, willkommen zu heißen.
Rauhnächte & Rituale: Die richtige Zeit, um loszulassen
Hast du das Neue, das kommen möchte, vielleicht schon an deine Türen klopfen hören? Eventuell begleiten dich seit Oktober/November überraschende und teils unheimliche Träume oder Menschen aus deiner Vergangenheit sind plötzlich wieder Teil deines Lebens. Vielleicht haben sich neue Menschen in dein Leben begeben, die du noch nicht recht einordnen kannst, oder es sind Aspekte, Geschenke und Lebensaufgaben, die sich jetzt langsam in dein Leben schleichen, um im kommenden Jahr ihre volle Bedeutung zu entfalten. Damit sind bei vielen plötzlich auftretende, meist alte und bekannte, aber vergessene Ängste und Zweifel verbunden – Gefühle, von denen man dachte, man hätte sie nicht mehr oder bereits abgelegt.
Ich freue mich, wenn du dich mit mir auf eine Reise ins Neue Jahr begibst – und die Zeit der Zwölften mit mir nutzt, um die Natur deiner Seele auf einen sicheren und geborgenen Weg ins neue Jahr zu führen.
Wir werden gemeinsam 14 Rituale durchführen, um das vergangene Jahr zu verabschieden – in Würde und Respekt – und das neue in Frieden und Reinheit zu begrüßen, Ziele festzulegen und uns vorzubereiten, auf das, was sich in unserem Leben zeigen möchte.
Die Bedeutung der Rauhnächte und welche Wunder sie bereithalten
Die Rauhnächte (vom mittelhochdeutschen Wort rûch = haarig, wild) sind, wie eingangs erwähnt, die Nächte um den Jahreswechsel, um die Weihnachtsfeiertage bis ins neue Jahr. Sie haben verschiedene Namen, zum Beispiel „die Zwölften“ oder auch Glöckelnächte (man ging von Tür zu Tür und ließ sich bewirten), Innernächte oder Unternächte.
Jede Nacht symbolisiert einen Monat des kommendes Jahres. So symbolisiert
– die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember den Januar
– die vom 25. auf den 26. den Februar
– usw.
Je nach Region in Europa fanden die Rauhnächte aber auch zwischen der sog. Thomasnacht (21./22. Dezember) und dem Fest der Erscheinung des Herrn (5./6. Januar) statt. Ich kenne die Rauhnächte vom 24./25. Dezember bis 5./6. Januar und als optionale Vorbereitung die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember.
Diese Zeit – so vermutet man – war eine überflüssige und unheimliche Zeit, denn zwischen dem damaligen Mondkalender (354 Tage in 1 Jahr aus 12 Mondmonaten) und dem heutigen Sonnenkalender (365 Tage in 12 Monaten) liegen eben diese 12 Nächte, die übrig blieben. Während dieser Tage, so hieß es, ginge Magisches, Unerklärliches und Unheimliches, Geisterhaftes und Mystisches vor. Geister der Vergangenheit, Dämonen und das Böse sollen währenddessen grassiert haben. Überliefert sind diverse Mythen, nach denen ganze Dörfer und Ortschaften heimgesucht worden seien, weswegen sich die Bewohner schützten und während dieser Zeit in ihre Häuser (und Keller) zurückzogen. Man berichtet von in Fell gekleideten bzw. haarigen Wesen (daher auch das Wort rûch = haarig, wild) sowie von Schutzritualen mithilfe des täglichen Ausräucherns der Ställe und Häuser mit Weihrauch, Salbei, Wacholder usw. Außerdem gab es einige Verbote während dieser Zeit.

Was du traditionell für die Rauhnächte benötigst
Rauhnächte werden traditionell (aber regional unterschiedlich) angegangen. Was aber die meisten, wenn nicht alle in dieser Zeit taten/tun, ist die Wohn- und Lebensräume auszuräuchern und so von negativen Energien zu befreien. Gleichzeitig ist das Räuchern auch ein Bote neuer, positiver Energien. Begleitet wird das Ausräuchern der Wohnräume von bestimmten Sätzen und alternativ auch Botschaften, Motivationen, Zielen. Musst du Räuchern? NEIN. Aber wenn du möchtest, brauchst du dafür:
- – Räucherwerk (Kohle, Sand, Gefäß) und verschiedene Räuchermischungen (Details im Kurs)
- – das Wissen, wie du einen Raum ausräucherst
- – einen Rauhnachtaltar (dein spezieller Ort, der dich über die Nächte hinweg begleitet) und
- – persönliche Gegenstände
Viele stellen sich zusätzlich Fragen zur Reflexion und nehmen so Kontakt mit sich auf, um besser das Alte loslassen und sich für das Neue öffnen zu können. So auch ich: Mit gezielten Fragen und Denkanstößen, aber auch Impulsen für das Neue schaffe ich zusätzliche, innere geistige, seelische Erleichterung in jeder einzelnen Rauhnacht. Die Antworten auf die Fragen können in einem speziellen Rauhnachtagebuch festgehalten werden. Was ich zudem auch noch jährlich mache, ist das Kartenlegen. Ich nutze dafür keine Tarotkarten, sondern reine Persönlichkeits- und Lebensreflexionskarten. Da es eine reine Geschmacksfrage ist, stünde jedem die Wahl der Karten offen. Es ist auch in Ordnung und legitim, wenn du gar keine verwendest oder die Reflexion ganz auslässt.
Reflexionsfragen stelle ich dir als Anregung für alle 14 Nächte zur Verfügung.

Mein Rauhnacht-Kurs besteht aus einem Workbook mit
– vertiefenden Informationen zu den Bedeutungen der Rauhnächte
– Empfehlungen für Utensilien wie Räucherwerk und -mischungen und einzelnen Bedeutungen dieser zum Selbstzusammenstellen der Mischungen (wenn gewünscht)
– meine Art, die Rauhnächte zu zelebrieren
– gezielten Informationen zur Art, wie du die Räume ausräucherst, wann und mit welchen Worten
– Gebote und Verbote (nach traditioneller Überlieferung)
– 14 Rituale inkl. Reflexionsfragen und Empfehlungen für Räucherzutaten, um das Alte optimal loszulassen und das Neue einzuladen

Es ist ein wunderbares Geschenk an dich selbst!
Die Basisinformationen stelle ich dir als einzelne PDF zum Ausdrucken zur Verfügung. Es ist außerdem lesbar auf allen mobilen Geräten und kann direkt nach der Zahlung heruntergeladen werden.

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Mit dem Gutscheincode „Rauh22“ sparst du an der Kasse satte 45 %.
Beschenke dich selbst:
Du möchtest ohne Zwischenanbieter zahlen? Kein Problem. Schreibe mir einfach eine E-Mail an post(at)janettmenzel.de (bitte die Klammern durch das @-Zeichen ersetzen) und ich sende dir meine Bankdaten zu.
Du möchtest den Kurs nicht für dich, sondern verschenken? Bis zum 24.12. ist der Rauhnacht-Kurs startbar.
Du erhältst nach der Zahlung die Möglichkeit, einen wunderschön gestalteten Gutschein herunterzuladen und auszudrucken. Auf diesem befindet sich der Download-Link für den Rauhnächte-Kurs. So kann die/der Beschenkte gleich loslegen!
