Sorgen und Ängste überwinden

Selbsthilfe-Tipps für Menschen, die private und berufliche Sorgen & Ängste loslassen möchten – für ein zufriedenes, mental starkes Leben

Ob Panikattacken, Bindungsangst, schwierige Beziehungen, Burnout, narzisstische oder transgenerationale Wunden, ein geringer Selbstwert oder Ängste im Beruf und Business:

Ich helfe dir mit ermutigenden Worten, hilfreichen Techniken und neuen Perspektiven, Wege aus deiner belastenden Lebenssituation zu finden und Sorgen und Angst loszulassen.

Coach für Frauen und Männer bei Ängsten

Hallo! Ich bin Janett Menzel.

Als Autorin und Mentorin widme ich mich seit 2015 in meiner Arbeit Menschen mit kleinen und großen Sorgen sowie Ängsten im Beruf und Privatleben.

Heute eine von Deutschlands bekanntesten Ex-Angstbetroffenen, Autorin und Expertin rund um Mental Health und glückliche Beziehungen, eröffnete ich 2015 diesen Blog. Zu dem Zeitpunkt hatte ich 3 1/2 Angststörungen mit Burnout-Symptomen und Panikattacken sowie meinen ängstlich-vermeidende Bindungsstil hinter mir gelassen. Nach 10 Jahren in einer Führungsposition und einer On-Off-Beziehung mit einem höchst toxischen Partner hatte mein Körper-Geist-Herz nichts mehr schönreden können und mit Krankheit reagiert. (Du wirst hier deshalb viele Inhalte zu sog. Stress-Ängsten finden, vor allem zu Ursachen, die Stress und Angstzustände auslösen und in psychischen Krankheiten gipfeln können.)

Wieder gesund, begann ich, verschiedene Bücher über den für mich wichtigsten Schlüssel zu einem wunderbaren Leben zu veröffentlichen. Ich wollte anderen Menschen helfen, ihn auch in ihr Leben zu integrieren – in der Beziehung zu sich selbst und der zu anderen. Der Schlüssel heißt Sicherheit, die wir nur mit Selbsterkenntnis und Ehrlichkeit, Authentizität, Würde sowie Erfüllung erreichen.

Fühlen wir uns unsicher, leben wir in einem Momentum des Kampfes. Alles ist mühsam und überall klopfen vermeintliche Gefahren an – der ideale Nährboden für psychische Herausforderungen aller Art. Als ich begann, ehrlich zu mir zu sein und die für mich maximale Sicherheit in meinem Leben verankerte, besserten sich nicht nur meine Beziehungen im Außen. Auch meine Beziehung zu mir selbst änderte sich drastisch positiv. Es gibt keine EINE Sicherheit: Jeder bestimmt für sich selbst, was er braucht, um sich sicher zu fühlen. Das bedarf nicht nur Mut, sondern auch Eigensinn. Aber kleine oder große, ganz natürliche Ängste stehen uns Menschen dabei im Weg, über die wir nur ungern sprechen.

Mir blieb damals keine andere Wahl mehr. Meine Angst hatte Überhand genommen, sodass ich nur noch mich zu verlieren hatte. Ich war am absoluten Tiefpunkt angelangt. Soweit muss es nicht kommen, wenn jeder wüsste, was ER braucht, um sich sicher, frei und erfüllt zu fühlen. Seit 2015 widme ich mich daher in meiner Arbeit Menschen mit kleinen und größeren Herausforderungen: sei es in der (Wunsch)Partnerschaft, in familiären und freundschaftlichen Beziehungen, im Beruf oder bezogen auf ihre psychische Gesundheit. Ich lebe heute glücklich mit Freunden und Familie in Berlin und helfe Menschen dabei, sicher, authentisch, angstfrei und erfüllt zu leben – die Essenz meines SAFE-Prinzips. Denn jeder braucht Sicherheit, um sich frei und voller Vertrauen entfalten zu können.

Kennst du mein aktuelles Buch?

mein neues leben ohne angst

“Mein neues Leben ohne Angst: Mit ganzheitlichen Methoden Ängste und Panikattacken besiegen” ist im Trial Verlag erschienen und überall im Buchhandel als E-Book und Taschenbuch erhältlich.

Emotionaler und psychischer Stress verursachen Sorgen und Angst: Ein kleiner Überblick und erste Tipps gegen Angst in Beziehungen, im Beruf/Business bis hin zu Angstzuständen und Panikattacken

2013 litt ich unter Agoraphobie und Panikattacken. Aus diesem Extrem lernte ich viel, besonders über Stress. Gleich, ob es schwierige oder entzweite Beziehungen sind, ein unzufriedenstellener Job, Überforderung oder Unterforderung, Prüfungssituationen, Druck und Zeitnot im Alltag, die eigenen, hohen Ansprüche an sich und seine Zukunft, als Mensch, als Mann/Frau, als Vater/Mutter, als Partner/-in:

Sorgen und Ängste aller Art entstehen aus Stress und sind ein Symptom für alte Wunden, lodernde Konflikte und einschränkende Situationen, im Innen und Außen. Gleichzeitig sind sie der Grund, weshalb Menschen in stressigen Jobs bleiben oder in unglücklichen Beziehungen (Familie, Partnerschaft, Freundschaft).

Diese Website bietet daher Vorschläge und Informationen, wie man Stress, normale Angst und größere Angstzustände (wie z. B. Agoraphobie, Zukunftsangst, Angst vor Krankheiten) sowie Panikattacken überwinden kann, oder durch Psychohygiene konstant im Alltag Stress abbauen und Entspannung finden kann. Auch dem Thema Liebe & Partnerschaft widmet sich diese Website, besonders wie man unerwiderte Gefühle, Liebeskummer und Bindungsängste/Bindungsstörungen überwinden kann.

Kennst du schon Jana?

Als traumasensible psychologische Beraterin und Coachin bietet sie Akutnothilfe, Trauerbegleitung, hilft dir aus Ängsten und anderen Gefühlen heraus und löst mit dir schädliche Glaubens- und Verhaltensmuster im Leben und der Liebe auf.

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Die Schweizer Psychoanalytikerin Verena Kast schrieb einst, dass das alltägliche Wort “Stress” in Wahrheit nur ein anderer Begriff für Angst sei. Wir benutzen es, damit “wir keine Angst haben” (und andere genauso wenig). Denn Angst zu haben oder zu “bekommen” ist für jeden unangenehm, dabei fürchten wir alle irgendetwas. Die Amygdala, das Gehirnareal, das sich unsere angstauslösenden Erfahrungen merkt, spult bei Neuerscheinen gefährlicher Situationen für unser Leben Stress, Anspannung, innere Unruhe, Angst und selbst Panik ab. Du wirst noch erfahren, dass das gut ist, weil der Körper uns bloß schützen möchte. Denn natürlich gibt es nicht nur das Dunkle in Form von Furcht in unserem Leben, sondern auch das Schöne: Freude, innere Ausgeglichenheit, Ruhe, Aktion, Dankbarkeit, Nähe, Distanz, Zufriedenheit, Selbstfindung und Verwirklichung. All das ist mit möglichen Verlusterfahrungen verbunden. Das Gehirn hat sich das gemerkt. Deshalb lässt sich für manchen das Schöne mit Stress gleichsetzen: So wird zum Beispiel tiefe Liebe mit Selbstverlust oder Trennungsangst verbunden oder Durchsetzungsvermögen und Selbstverwirklichung mit Zukunftsangst. Das trifft häufig Menschen, die ihre Bedürfnisse hinten anstellen.

Dieser oft enttäuschende Weg, der eigene Bedürfnisse, Werte und Ziele auf’s Spiel setzt, ruft durch die entstehenden negativen Gefühle (Wut, Traurigkeit, Scham) über kurz oder lang eine sehr legitime Angst auf. Bei manchen (meist die Betroffenen, die noch lange versuchten, durchzuhalten) geht es bis hin zu Phobien, Panikattacken und Depressionen, bei der eine Therapie sinnvoll wird.

Eines möchte ich weitergeben, bevor du dich umsiehst: Es gibt (und gab) für alles einen Anfang – und auch ein Ende. Oder um es mit Shakespeares Worten zu sagen:

Auch das wird vergehen.

Stress-Angst und Furcht haben ein sehr einfaches Spektrum: Es gibt die in der Amygdala des Gehirns gespeicherten Überlebensfunktionen, die Furcht auslösen, damit sie dein Leben erhalten kann. Und es gibt die Angst, die eine Entscheidung ist. Diese wurde meist in der Kindheit gelegt. Dort gab es einen Stress/Angst-Anfang, der alles Folgende verursachte. Ein Beispiel: Bei Angst vor Nähe oder Angst vor Menschen gab es meist in einer bestimmten Situation (mind.) einen Menschen, der einem zu nahe kam oder Angst auslöste. Dasselbe lässt sich über Beziehungsangst und andere Bindungsangst, soziale Ängste oder anderweitige Phobien sagen. Damit bekommen Ängste einen legitimen Nutzen: Schutz (in und vor der Wiederholung dieser prägenden Situationen). Das Gehirn stellt diese Informationen immer wieder abrufbar bereit.

Es werden die körperliche Unversehrtheit, der Job, die finanzielle Sicherheit, die Psyche, die Familie, alte Wunden, die Partnerschaft, die Autonomie, der Selbstwert usw. geschützt. Dieses Muster lässt sich auf alle psychischen Lagen anwenden. Ich wünsche daher jedem die Kraft, in sich zu gehen und zu überprüfen, was mit ihm geschieht, wenn der Stress einsetzt, man Angst bekommt oder in Panik gerät. Welche Gedanken lösen was aus? Wodurch entsteht der Stress? Wann rollen Panikattacken an? Die Auslöser sind Funktionen und sollen vor etwas schützen. Ob dieses Etwas schützenswert ist oder nur hinderlich, wird sich zeigen. Viele meiner Leser/-innen entdecken nicht zu selten, dass das Loslassen von Stressoren der schnellste und heilsamste Weg ist, wenn erst einmal eigene (und fremde) Ansprüche losgelassen wurden.

Ängste sind vor allem eine der vielen Ursachen und Informationen unseres Körpers für etwas, das sich ändern darf. Sie sind der beste Ratgeber für ein zufriedenes Leben. Deine Gedanken und Gefühle voneinander zu lösen, sich eigene Stolpersteine und die vorherrschende Rolle deines Lebens als perfekte Mutter, kompetenter Vorgesetzter oder brave Tochter anzusehen, ist sehr wichtig für dich und dein Glück. Dahinter findet sich das wahre Ich – mit allen Träumen, Wünschen, Verletzungen, Talenten, Charaktereigenschaften, Ecken & Kanten. Diese gilt es zu entdecken, das ist eine wesentliche Aufgabe negativer Gefühle. Wohlgemerkt eine. Je nach Persönlichkeit und individuellen Erlebnissen ergeben sich weitere Schutzmechanismen. Suche sie. Beschaffe dir Informationen über dich. Erinnere dich an dich – was du wolltest, dir wünschtest, wonach du sich sehntest. Stelle dir die wichtigen Fragen. Befreie dich von der bequemen Art für andere. Erlaube dir stattdessen, dich richtig kennenzulernen. Genau das biete ich in meinem Frauen-Programm “New Woman: Identity” an.

Denn Stress-Ängste, Sorgen, Selbstzweifel, Unsicherheiten und selbst Panik sind wichtige Signale, die etwas aufzeigen möchten. Ich plädiere daher im Psychologie- & Angst-Blog für Eigensinnigkeit und Reflexion, beizeiten für Ungehorsam, für das Schaffen von Klarheit über eigene Beweggründe und das Beschaffen von Hintergrundinformationen.

Denn Stress-Ängste und andere überwältigende Gefühle (wie z. B. nagender Kummer, Sorgen, Zweifel, selbst Panik) zu überwinden, bedeutet auch, sich ihnen – sich dir – zu stellen. Und das mit den richtigen Strategien und einem neuen Gedankengut. Es sind eben nicht die bösen Gedanken, die dir aus emotionalem Stress heraushelfen werden. Es sind die guten Gedanken an dich, die dir helfen werden. SELF-EMPOWERMENT, wie die Psychologie es nennt. Dabei möchte diese Website unterstützen.

Erfahre alles, was du über normale Angst bis hin zu einer Angststörung, Probleme in der Liebe wie Bindungsängste und Verlustängste, dem Job, Wege aus der Depression, Stressbewältigung zur Vorbeugung von schlimmeren psychischen Umständen, Mittel gegen Stress & Angst, Ernährung bei Stress & Angst, Angst vor der Angst, Ursachen, Symptome und Strategien für ein wohltuendes, zufriedenes Leben wissen solltest, um deine Herausforderungen in Angriff zu nehmen. Auch Begabungen (Empathie, Hochsensibilität, Hoch- & Vielbegabung) thematisiere ich und lassen eine Neuentdeckung zu.

Schreib mir gern bei Fragen, Anregungen oder Kritik!

Janett Menzel