Stress steht ja am häufigsten in Verbindung mit resultierendem Flucht- bzw. Kampfimpuls. Das bedeutet entweder Ärger oder Angst.
Wir benötigen heutzutage mehr denn je Strategien, um weder das eine, noch das andere vollends geschehen zu lassen. Beides raubt Energie und wertvolle Ressourcen, die essentiell sind, wenn wir resilient sein müssen. Natürlich gilt: Wer sich aus sorgenvollen Situationen nicht friedlich lösen kann (durch Gespräche, Informationsfluss, Entspannungsmethoden, Bewegung oder andere angstmildernde Methoden), der sollte diese Situation verlassen.
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Die Angst vor dem NEIN: Wieso haben wir Angst vor der Konfrontation – Angst davor, „nein“ zu sagen und unsere Meinung und damit unser Bedürfnis auszudrücken? Häufig steht dieses Verhalten in Zusammenhang damit, dass wir den Anderen ablehnen (würden), seine Bedürfnisse nicht erfüllen möchten, was wiederum seine Ablehnung uns gegenüber hervorbringen könnte, uns unbe- und ungeliebt macht. Wir geben viel zu oft nach, um Konflikten bzw. Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Und das obwohl wir etwas anderes in uns fühlen. Wir dulden das Andere, anstatt zu uns und unseren Bedürfnissen zu stehen. Kennst du das Gefühl auch?