Selbsthilfe

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Emotional nicht verfügbare Männer: Können sie Gefühle zulassen oder haben sie Beziehungsangst?

Emotional nicht verfügbare Männer: Können sie Gefühle zulassen oder haben sie Beziehungsangst?

In Hollywoodfilmen landen wir nach einem turbulent-spannenden Start am Ende immer beim perfekter Partner, in einer perfekten Beziehung, verliebt in den Moment für die Ewigkeit. Wohlgemerkt ohne irgendein Ach unter dem Dach. Während der Fernseher aus ist, suchen Millionen Menschen auf dieser Welt in diesem Augenblick…

Besser, schneller, weiter: Über die Angst vor Konkurrenz und Vergleich

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Wer hat das schönste Auto, das größte Haus, die attraktivste Frau, die liebsten und klügsten Kinder, den bestbezahltesten Job und … wer nicht? Anlässlich eines merkwürdigen Ereignisses verfasse ich diesen Blogpost über die Angst vor Konkurrenz, Angst vor Abwertung und Verlust in Vergleichen, Wettbewerbsdenken und Misstrauen.

Wie Wut unsere Traurigkeit über Verletzungen schützt

Wie Wut unsere Traurigkeit über Verletzungen schützt

Unsere Leistungsgesellschaft macht es uns allen schwer, Gefühle zu zeigen und zu ihnen zu stehen. Wer weint heute schon noch einfach vor anderen Menschen drauf los? Kaum jemand, und wenn man es täte, würde man als schwach, kindisch, sensibel und weinerlich betitelt werden. Dabei ziehen wir uns beinahe täglich kleinere und größere Verletzungen zu.

Wieso es besser ist, Angst rauszulassen (und alle anderen Gefühle auch)

Wieso es besser ist, Angst rauszulassen (und alle anderen Gefühle auch)

Bei Angst und Panikattacken wollen wir verheimlichen, was in uns vor sich geht, statt es rauszulassen. Auch bei „wichtigen“ Personen mimen wir lieber einen anderen Gemütszustand, als unsere wahren Gefühle zu zeigen. Wir wollen weder schwach erscheinen, noch bedürftig, wollen nicht auffallen und kein Pflegefall sein, jedenfalls bei einem begrenzten Kreis von Personen.

Bei Stress, Angst und Panik: 10 Erinnerungen an dich selbst

Bei Stress, Angst und Panik: 10 Erinnerungen an dich selbst

Als ich 2013 meine Panikattacken und Agoraphobie hatte, probierte ich viel aus, um wieder zu mir zu finden. Ich setzte täglich alles daran, wieder den ruhigen Zustand wiederzubekommen, aus der inneren Hektik, der Unruhe, des Unfriedens, der Angst, der steten Panik ausbrechen zu können. Ich wollte all den Stress wieder loswerden, den Ärger im Kopf wegwaschen, die Wut über Geschehnisse und Personen in meinem Umfeld „wegmachen“. All das am besten von heute auf morgen oder manchmal auch lieber gestern als heute.

Über Ich-losigkeit, Urvertrauen und Wirklichkeit: Oder wieso mir nichts mehr einfällt

Über Ich-losigkeit, Urvertrauen und Wirklichkeit: Oder wieso mir nichts mehr einfällt

Als ich diesen Blog begann, hatte ich schon (beinahe) alles, was mich leicht atmen ließ, was mir Zufriedenheit gab und womit ich – in meinen Augen – für meine Zukunft viel erreichen konnte. Ich begann zu bloggen und war voller Willenskraft und Motivation, alles, was ich gelernt hatte, in die Welt zu schmeißen, um zu helfen und Unterstützung zu geben.

Stress, Angst und Panik als Schutzmechanismus des Egos

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Die Wahrscheinlichkeit, dass Stress und Angst entsteht, uns lähmt und zu kopfwackelnden Dackeln auf den Armaturenbrettern anderer Menschen macht, ist dramatisch erhöht, wenn wir Erwartungen vor uns sehen. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob es eigene Erwartungen sind oder fremde Ansprüche.

Erzähl‘ mir Deine Geschichte: Lieber Papa

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Lieber Papa,

ich verwechsele häufig Männer, die ich kennenlerne, mit Dir, gebe ihnen Deine Rolle, Deine Verantwortung und tue so, als wären sie Du, als könnte ich den Schutz, die Zuwendung und Liebe, die ich von Dir gebraucht hätte, bei ihnen finden. Aber ich täusche mich jedes Mal bitter. Ich finde nur vor, was ich damals erlebte und treffe auf Männer, die