Frei von Zweifeln und Angst – Der Blog
Die wichtigsten Artikel habe ich im Menü (oben) als Direktwahl hinzugefügt. Solltest du mehr zu bestimmten Themen – Kategorien wissen wollen, kannst du in einem Blogbeitrag auf diese klicken und dir werden alle Posts dazu angezeigt.
Zum Valentinstag ein Brief
Mein Liebster, morgen ist der 14. Februar, Valentinstag. Und ich kann dich wieder nicht verstehen. Du hast mich allein und zurückgelassen, in deinen Augen, aus gutem Grund. Du sagtest, du würdest mich beschützen wollen. Aber wer beschützt mich vor dir?
Scheiß auf’s Starksein: Gefühle zulassen 1.0
Scheiß auf’s Starksein. Maske runter. Gefühle zulassen. Nicht nur, sie zuzulassen, sondern sie auch zu lassen, ihnen Zeit und Raum geben.
Freunde finden: Wie du die richtigen Menschen erkennst, findest und dich von den falschen trennst
Wer sind eigentlich die „richtigen Menschen“, mit denen wir uns umgeben sollen? Wie können wir Freunde finden und was macht sie aus? Woran erkennen wir flasche Freunde? Und wie trennen wir uns von den falschen Menschen?
Maya Angelou: Eine phänomenale Frau
In meinem ersten Leben war ich Literaturwissenschaftlerin, englische und amerikanische Literatur, um genau zu sein. Daher hatte ich die Gelegenheit, viele wunderbare, kostbare und unvergleichbare Schriftsteller und Schriftstellerinnen zu lesen, die Werke von unschätzbarem Wert erschufen. Eine Autorin, die ich dazu zähle, ist Maya Angelou: Dichterin. Vollblut-Frau. Stolz. Eigen. Kreativ. Intelligent. Herzlich. Stark.
Angst allein zu sein: Wie man Einsamkeit überwindet & Alleinsein erträgt
Viele Menschen kennen die Angst vor dem Alleinsein, der Einsamkeit, fühlen sich allein gelassen, verlassen, zurückgelassen. Sie sind plötzlich mit sich selbst konfrontiert und fürchten diese Auseinandersetzung – meist ein Konflikt aus der Vergangenheit, der neu aufgearbeitet werden kann.
Angst vor Nähe und Verlust: Beziehungsangst
Es gibt einen Spruch: „Gefühle sind auch nur noch etwas für die ganz Mutigen!“ und er trifft beim Thema Bindungsangst bzw. Beziehungsangst und Angst vor Nähe ins Schwarze.
Mein Weihnachtswunsch (für Dich)
Letztes Jahr um diese Zeit schrieb ich ein Weihnachtsgedicht: ein Gedicht für meine Freunde, meine Familie, meine Bekannten, meine Kollegen und alle anderen Menschen, die mir am Herzen liegen. Also auch für dich.
Meine Langeweile-Challenge: Gegen die Angst vor Leere und für die neue Lust an Langeweile
Mir fiel in den vergangenen Tagen auf, wie sehr Langeweile und Kompensation miteinander verbunden sind. ICH fiel mir auf, hervorgerufen durch etwas emotionalen Stress und viel Arbeit, aber vor allem durch meine eigenen Ansprüche. Langeweile ist per definition Leere,...
Emotional nicht verfügbare Männer: Können sie Gefühle zulassen oder haben sie Beziehungsangst?
In Hollywoodfilmen landen wir nach einem turbulent-spannenden Start am Ende immer beim perfekter Partner, in einer perfekten Beziehung, verliebt in den Moment für die Ewigkeit. Wohlgemerkt ohne irgendein Ach unter dem Dach. Während der Fernseher aus ist, suchen Millionen Menschen auf dieser Welt in diesem Augenblick…
Besser, schneller, weiter: Über die Angst vor Konkurrenz und Vergleich
Wer hat das schönste Auto, das größte Haus, die attraktivste Frau, die liebsten und klügsten Kinder, den bestbezahltesten Job und … wer nicht? Anlässlich eines merkwürdigen Ereignisses verfasse ich diesen Blogpost über die Angst vor Konkurrenz, Angst vor Abwertung und Verlust in Vergleichen, Wettbewerbsdenken und Misstrauen.
Wie Wut unsere Traurigkeit über Verletzungen schützt
Unsere Leistungsgesellschaft macht es uns allen schwer, Gefühle zu zeigen und zu ihnen zu stehen. Wer weint heute schon noch einfach vor anderen Menschen drauf los? Kaum jemand, und wenn man es täte, würde man als schwach, kindisch, sensibel und weinerlich betitelt werden. Dabei ziehen wir uns beinahe täglich kleinere und größere Verletzungen zu.
Wieso es besser ist, Angst rauszulassen (und alle anderen Gefühle auch)
Bei Angst und Panikattacken wollen wir verheimlichen, was in uns vor sich geht, statt es rauszulassen. Auch bei „wichtigen“ Personen mimen wir lieber einen anderen Gemütszustand, als unsere wahren Gefühle zu zeigen. Wir wollen weder schwach erscheinen, noch bedürftig, wollen nicht auffallen und kein Pflegefall sein, jedenfalls bei einem begrenzten Kreis von Personen.