Depressionen in den Wechseljahren: Perimenopause & Menopause

Neben Angstzuständen zählen Depressionen und generelle Stimmungsschwankungen zu den häufigst berichteten psychischen Beschwerden in den Wechseljahren – der Perimenopause und Menopause. Viele Frauen fühlen sich in dieser Zeit emotional “durchgeschüttelt” – Phasen tiefer Niedergeschlagenheit können sich mit Zeiten gereizter Überempfindlichkeit oder plötzlicher Traurigkeit abwechseln. In diesem Artikel betrachten wir, wie häufig und warum Depressionen im Zusammenhang mit den Wechseljahren auftreten, wie man hormonell bedingte Stimmungseinbrüche von einer klinischen Depression abgrenzt und welche Risikofaktoren bzw. Verwechslungen zu beachten sind.

Wir widmen uns in drei weiteren Artikeln 1) den hormonellen Veränderungen in der Perimenopause hin zum finalen Ausbleiben der Monatsblutung – der Menopause -, 2) Ängste und Panikattacken in den Wechseljahren und zudem 3) der Verstärkung von ADHS-Symptomen, die öfter vorkommt, als gedacht.

schlecht gelaunt und deprimiert in den wechseljahren - depression oder hormonell?

Depressionen und Stimmungstiefs als Ursache der kommenden Wechseljahre

Perimenopausale Depression: Gibt es das?

In der medizinischen Forschung ist mittlerweile anerkannt, dass die Menopause-Übergangsphase ein Fenster erhöhter Anfälligkeit für Depressionen darstellt. Statistiken zeigen, dass die Häufigkeit von depressiven Symptomen in dieser Zeit deutlich zunimmt. Die Rate an Depressionen während der Wechseljahre im Vergleich zu der Zeit davor beträgt bis zu 50 %. In absoluten Zahlen wird geschätzt, dass etwa 10–20 % der Frauen in der Perimenopause eine klinisch relevante depressive Episode entwickeln. Noch mehr – bis zu 40 % – erleben leichtere subklinische Stimmungstiefs und emotionale Instabilität. Damit ist klar: Ja, es gibt so etwas wie perimenopausale Depression, d. h. Depressionen, die in zeitlichem Zusammenhang mit den hormonellen Veränderungen auftreten und zumindest teilweise davon mitverursacht sind.

Auch das Beschwerdebild kann einige Besonderheiten aufweisen: Frauen in dieser Lebensphase berichten oft über:

  • anhaltende Energielosigkeit
  • Interessenverlust (Dinge, die früher Freude machten, erscheinen nun langweilig oder anstrengend)
  • häufiges Weinen
  • Gefühle von Leere oder Hoffnungslosigkeit
  • Reizbarkeit und das Gefühl, nervlich “dünnhäutig” zu sein.

Manchmal äußert es sich mehr als “Stimmungslabilität” denn als stetig traurige Stimmung – d. h. Betroffene können sich phasenweise durchaus normal fühlen oder sogar gut gelaunt sein, fallen dann aber unvermittelt wieder in ein Loch oder reagieren unverhältnismäßig verzweifelt auf kleine Auslöser. Dieses Auf und Ab wird in der Perimenopause häufig beobachtet und manchmal als Anpassungsstörung fehlgedeutet, obwohl die zugrundeliegende Ursache hormonell ist.

Ein wichtiges Unterscheidungskriterium ist die sog. Major Depression vs. hormonell bedingte Verstimmung. Bei einer voll ausgeprägten Major Depression nach diagnostischen Kriterien hält die niedergedrückte Stimmung oder Interessenlosigkeit mindestens 2 Wochen ununterbrochen an, und es kommen weitere Symptome hinzu (Schlafstörungen, Schuldgefühle, Konzentrationsprobleme, evtl. Suizidgedanken etc.). In den Wechseljahren erleben viele Frauen jedoch eine abklingende und wiederkehrende Symptomatik – z. B. eine Woche sehr depressiv, dann wieder paar Tage besser, dann wieder schlechter, usw. Dieses Schwankungsmuster deutet darauf hin, dass externe Faktoren (Hormonschwankungen) eine Rolle spielen. Dr. Nazanin Silver (Gynäkologin und Psychiaterin) beschrieb es so: “Im Unterschied zum PMS, das vor der Periode auftritt, können diese Stimmungsschwankungen in der Perimenopause jahrelang ohne klares Muster kommen und gehen” – eben eine “perimenopausale Stimmungslabilität”.

Natürlich kann sich aus solchen Schwankungen auch eine volle Depression entwickeln, besonders wenn mehrere Stressoren zusammenkommen. Forscher haben die Hypothese eines „Verwundbarkeitsfenster“ formuliert: Demnach gibt es gewisse Phasen im Leben einer Frau, in denen sie aufgrund hormoneller Umstellungen besonders anfällig für Depressionen ist. Dazu gehören die Tage vor der Periode (PMDS), die Wochen nach einer Geburt (Wochenbettdepression) und eben die Übergangsjahre um die Menopause. Allen gemeinsam sind große Hormonschwankungen, die bei Frauen neuronale Stressreaktionen auslösen können. Bei vielen Frauen mit perimenopausaler Depression findet sich tatsächlich eine Geschichte mit PMDS oder postpartalen Stimmungsstörungen – es suggeriert, dass sie eine übersteigerte Sensitivität gegenüber Hormonentzügen haben.

Mehr dazu in diesem ausführlichen Artikel, der dir alle Hormonschwankungen in den Wechseljahren darlegt >>

Aus biologischer Sicht liegt ein plausibler Mechanismus zugrunde: Östrogen wirkt als natürliches Antidepressivum im Gehirn, indem es z. B. die Verfügbarkeit von Serotonin und Noradrenalin erhöht und neuronales Wachstum fördert. Estradiol beeinflusst zudem den Hypothalamus-Hypophysen-Stressachsen-Regelkreis, sodass Östrogenabfall vermehrt Stresshormone freisetzt. Progesteron und seine Metaboliten haben beruhigende, schlaffördernde Effekte. Nimmt man diese Puffer abrupt weg, kann das System in Dysbalance geraten: Serotonin sinkt, Stresshormone steigen – klassische Voraussetzungen für eine depressive Verstimmung. Eine Studie von 2019 (Joffe et al.) belegte beispielsweise, dass starke tagesaktuelle Hormonfluktuationen (insb. sinkendes Östradiol und Progesteron) mit einem Anstieg depressiver Symptome korrelierten. Bemerkenswert war, dass dies eher milde depressive Symptome betraf; bei schweren Major Depressionen ist der Zusammenhang weniger klar. Mit anderen Worten: Stimmungseinbrüche und “Bad Days” sind klar hormonassoziiert, aber ob wirklich schwere Depressionen allein dadurch getriggert werden, hängt wahrscheinlich von zusätzlichen Faktoren ab.

depressive verstimmungen in den wechseljahren - was jetzt?

Typische Risikofaktoren und “Verwechslungen”

Wer ist besonders gefährdet für eine Wechseljahres-Depression? Aus Studien und klinischer Erfahrung lassen sich einige Risikogruppen ableiten:

  • Frauen mit vorgeschichtlichen Depressionen: Die meisten Frauen, die in der Perimenopause erhebliche Depressionen entwickeln, hatten bereits früher im Leben depressive Episoden. Die Wechseljahre fungieren dann quasi als Auslöser. Statistiken zeigen, dass es relativ selten ist, dass eine Frau ohne jede Depressionserfahrung plötzlich in der Menopause eine schwere Depression bekommt. Kommt es doch vor, sollte immer auch nach anderen Ursachen gesucht werden (Schilddrüse, Lebenskrisen etc., siehe unten).

  • Frauen mit prämenstruellem Syndrom oder postpartalen Stimmungskrisen: Diese weisen eine nachgewiesene höhere Empfindlichkeit gegenüber Hormonwechseln auf. Etliche dieser Frauen “spüren” die Perimenopause besonders stark.

  • Alter bei Beginn: Interessanterweise zeigen einige Untersuchungen, dass Frauen, bei denen die Perimenopause früher beginnt (z. B. schon Anfang 40), eine längere Phase erhöhter Depressionsanfälligkeit durchlaufen. Die SWAN-Studie fand heraus, dass Frauen, die bereits in frühen 40ern in die Übergangsphase kamen, diese länger durchlebten und dadurch vielleicht auch länger den Stimmungsschwankungen ausgesetzt waren. Auch ethnische Unterschiede wurden beobachtet: In SWAN hatten z. B. afroamerikanische Frauen etwas häufiger und länger perimenopausale Symptome als asiatische oder kaukasische Frauen. Ob damit auch ein Unterschied in Depressionsraten einherging, ist jedoch noch Gegenstand der Forschung.

  • Stress und sozioökonomische Faktoren: Starke Dauerbelastungen, wenig soziale Unterstützung, Eheprobleme oder berufliche Unsicherheit – all das kann in der Midlife-Phase aufkeimen und natürlich eine Depression begünstigen. Die Menopause alleine geschieht ja nicht im luftleeren Raum.

  • Auch körperliche Erkrankungen (z. B. beginnende chronische Krankheiten, Brustkrebsdiagnose etc.) können just in diese Jahre fallen und depressive Reaktionen auslösen.

Hormonelle Veränderungen in der Perimenopause & Menopause

Typische Verwechslungen bzw. Abgrenzungen

Ein Begriff, der manchmal fällt, ist “die hormonell bedingte Erschöpfung”. Damit ist oft ein Zustand gemeint, bei dem Frauen sich anhaltend müde, antriebslos und emotional leer fühlen – aber primär als Folge der körperlichen Umstellung (z. B. Dauermüdigkeit wegen chronischem Schlafentzug durch Nachtschweiß oder Erschöpfung durch die ständigen Symptome). Dieser Zustand kann einer Depression ähnlich sehen, ist aber in erster Linie reaktiv-physiologisch.

Eine Frau schläft wochenlang schlecht, was sie tagsüber erschöpft und gereizt macht; sie empfindet dadurch wenig Freude, hat keine Energie für Hobbys, zieht sich eher zurück – doch wenn sie mal 2–3 gute Nächte hat, oder wenn die Hitzewallungen sich schnell legen, hellt sich auch ihre Stimmung spontan auf. Hier würde man weniger von “Depression” sprechen, sondern von einer sekundärer Erschöpfungsdepression oder Anpassungsreaktion. Die Behandlung wäre entsprechend, vorrangig die Ursache (Schlafstörung, Hitzewallungen) anzugehen. Im Gegensatz dazu würde eine echte Depression auch unabhängig von solchen Faktoren anhalten, z. B. schläft die Frau dann irgendwann besser, aber die tiefe Hoffnungslosigkeit bleibt dennoch bestehen, oder die depressiven Gedanken (“alles ist sinnlos”) sind auch an symptomfreien Tagen vorhanden.

In einem Alter, in dem viele Frauen auf dem Karrierehöhepunkt ackern, wird ein Erschöpfungszustand gerne als Burnout bezeichnet. Tatsächlich überschneiden sich die Symptome (Müdigkeit, emotionale Abstumpfung, Reizbarkeit, Leistungsabfall) sehr mit den Wechseljahren und ihren Konsequenzen. Nicht selten übersehen Arbeitgeber (und auch Ärzt:innen), dass hormonelle Wechsel mit hineinspielen. Burnout ist eher arbeits-/stressbezogen, Wechseljahrsbeschwerden sind körperlich bedingt – in der Realität aber kann beides zusammenfallen. Wichtig ist, nicht vorschnell alles auf Stress im Job oder auf “psychosomatisch” zu schieben, wenn eine Frau um die 50 solche Symptome zeigt, sondern eben auch nach Menopausenanzeichen zu fragen. Und vice versa: Nicht jede Frau in der z. B. Perimenopause mit Depression ist nur wegen der Hormone depressiv – chronische Überlastung sollte ebenso in Betracht gezogen werden.

Depression vs. Trauer/Reaktionskrise: Die Midlife-Jahre bringen häufig Verluste mit sich – Auszug der Kinder (sogenanntes Empty-Nest-Syndrom), Pflege oder Verlust eines Elternteils, Ende einer Beziehung. Gefühle von Traurigkeit, die berühmte Sinnkrise oder auch Identitätsverlust sind hier normale Reaktionen und können durch die parallel ablaufenden hormonellen Stimmungsschwankungen intensiviert werden. Es ist nicht immer eindeutig, wo normale Trauer aufhört und eine behandlungsbedürftige Depression anfängt. Generell sagt man: Trauer kommt wellenhaft, zwischendurch kann man auch mal lachen und positive Erinnerungen haben; eine Depression ist hingegen ein überwältigender Dauergrau-In- Grau-Zustand. Aber im Kontext der Wechseljahre kann Trauer (z. B. über das Ende der Fruchtbarkeit oder Jugend) und Depression ineinander übergehen. Hier hilft oft eine ganzheitliche Sicht: Körper, Psyche und soziales Umfeld als Einheit zu betrachten – Vergangenheit, Gegenwart und was dir die Zukunft bringen soll.

Depressionen und Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren

Umgang mit Stimmungstiefs und Depression in den Wechseljahren

Wie auch bei den häufig auftretenden Angstzuständen und Panikattacken während der Wechseljahre möchte ich dir einige Strategien mit auf den Weg geben:

Zunächst ist es für Betroffene oft entlastend zu hören, dass sie nicht allein sind: Viele Prominente und Expertinnen haben inzwischen offen über ihre Wechseljahres-Depression gesprochen, was das Thema aus der Tabuzone holt. Es gibt heute Begriffe wie “Perimenopausale Depression” in der medizinischen Literatur, und sogar spezielle Leitlinien für Diagnose und Therapie.

Professionelle Hilfe ist also wichtig, wenn du als Frau merkst, dass du aus dem Tief allein nicht herauskommst. Eine umfassende Abklärung sollte Schilddrüse, Anämie etc. ausschließen. Im Gespräch kann man eruieren, ob vorrangig hormonelle Beschwerden im Vordergrund stehen (dann könnte evtl. ein befristeter Hormonersatz die Stimmung heben, oder man optimiert die Behandlung von Schlafstörungen, was oft Wunder wirkt), oder ob eher die klassischen Depressionsmerkmale da sind (Interessenverlust, Hoffnungslosigkeit, Selbstwertzweifel, evtl. Suizidgedanken).

Therapeutisch hat sich bei perimenopausalen Depressionen ein zweigleisiger Ansatz bewährt: Hormone und Antidepressiva können kombiniert werden, wenn nötig. Eine Studie hat z. B. gezeigt, dass eine niedrig dosierte Östrogen-Pflastertherapie plus SSRI vielen Frauen mit Wechseljahresdepression gut half. Auch alleinige Östrogentherapie wurde in kleineren Studien versucht und zeigte bei leichten Depressionen Wirkung – insbesondere transdermales Estradiol scheint stimmungsaufhellend zu sein, allerdings sollte Progesteron zum Schutz der Gebärmutter hinzugegeben werden, was bei manchen die Stimmung wieder etwas beeinträchtigen kann. Hier muss man individuell austarieren. SSRIs/SNRIs (Antidepressiva) sind eine Standardtherapie und wirken natürlich, egal ob die Depression hormonell mitbedingt ist oder nicht. Sie sind sogar doppelt nützlich: Einige SSRIs helfen auch gegen Hitzewallungen, so dass man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann.

Psychotherapie (insbesondere kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze oder interpersonelle Therapie) können ebenfalls helfen, gerade bei mittelschweren Depressionen.

Selbstfürsorge ist das A und O: genügend Auszeiten, sich etwas Gutes tun, den Körper bewegen (Sport hat eine antidepressive Wirkung genauso, wie er gegen Angst hilft), aber auch neue Hobbys oder soziale Aktivitäten, um dem Gefühl der Leere entgegenzuwirken.

Zuletzt sei betont, dass eine Depression in den Wechseljahren kein Dauerzustand sein muss. Viele Frauen, die diese schwierige Phase durchlebt haben, berichten, dass sich nach der hormonellen Umstellung ihr Seelenleben wieder stabilisiert hat. Nicht selten hört man Sätze wie: “Nach ein paar Jahren fühlte ich mich wie befreit – die dunkle Wolke war weg.” Natürlich darf man nicht allein auf die Zeit vertrauen, aber es ist hoffnungsvoll zu wissen, dass diese Form der Depression häufig einen zeitlichen Zusammenhang mit den Wechseljahren hat und nicht zwangsläufig ein Leben lang bestehen bleibt.

Wichtig ist, die nötige Unterstützung in Anspruch zu nehmen, damit aus einem temporären hormonellen Tief keine chronische Depression wird.

Die folgenden Artikel wenden sich spezifisch weiteren Aspekten zu: woran du

Herzlichst,
Janett Menzel

 

Fachliterarische Quellen:

Lerner, Heather: Menopause, Hormones, and ADHD Symptoms in Women: An Overview. ADDitude Magazine. URL: https://www.additudemag.com/menopause-hormones-adhd/  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

Additude Magazine Additude Editorial Team: Menopause Symptoms Exacerbate ADHD in Women: ADDitude Survey. ADDitude Magazine. URL: https://www.additudemag.com/menopause-symptoms-exacerbate-adhd/  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) ACOG Committee: Mood Changes During Perimenopause Are Real. Here’s What to Know. ACOG. URL: https://www.acog.org/womens-health/perimenopause/mood-changes  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

CeMCOR Editorial Team: CeMCOR Newsletter – March 2023 – Perimenopause and Menopause are NOT the same. CeMCOR. URL: https://www.cemcor.ca/newsletter/march-2023-perimenopause-vs-menopause  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

Joffe, Hollander: Menopause and mental health. Harvard Health. URL: https://www.health.harvard.edu/womens-health/menopause-and-mental-health  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

Mosconi, Lisa (Autorin): Menopause and brain fog: What’s the link? Harvard Health. URL: https://www.health.harvard.edu/staying-healthy/menopause-and-brain-fog  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

Mayo Clinic Mayo Clinic Staff: Perimenopause – Diagnosis and treatment. Mayo Clinic. URL: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/perimenopause/diagnosis-treatment  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

Mayo Clinic Press Mayo Clinic Press Editorial: Explaining the stages of menopause – Mayo Clinic Press. Mayo Clinic Press. URL: https://mcpress.mayoclinic.org/explaining-the-stages-of-menopause  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

The Menopause Society: Mental Health. Menopause.org. URL: https://www.menopause.org/docs/default-source/professional/mental-health.pdf  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

MedlinePlus National Library of Medicine: Menopause | Menopause Symptoms | MedlinePlus. MedlinePlus. URL: https://medlineplus.gov/menopause.html  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

Medical News Today Staff: ADHD and menopause: Research, link, and symptoms. Medical News Today. URL: https://www.medicalnewstoday.com/articles/adhd-and-menopause  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

Mosconi, Lisa et al.: Menopause impacts human brain structure, connectivity, energy metabolism, and amyloid-beta deposition. Scientific Reports. URL: https://www.nature.com/articles/s41598-y  Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

Soules, Michael R. et al.: The endocrinology of perimenopause: need for a paradigm shift. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/XXXXXX  (PDF) Aufgerufen am: 9. Juni 2025.

PubMed Central: Anxiety disorder in menopausal women and the intervention efficacy. PMC. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMCXXXXXX.pdf Aufgerufen am: 9. Juni 2025 (PDF).

Janett Menzel

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