Du willst dich selbstständig machen, aber hast Angst? Tipps aus 1. Hand

Der Traum von der eigenen Selbstständigkeit, ob als Freiberufler:in oder Unternehmer:in, ist für viele ein schöner. Doch wir haben gelernt, dass Träume oft Schäume sind – und Selbstständigkeit kein Kinderspiel. Verständlich, dass viele Angst haben, sich selbstständig zu machen. Träume vom eigenen Business scheitern tatsächlich, wenn sie keine tragfähige Grundlage haben. Eine solide Selbstständigkeit braucht nicht nur eine ebenso solide Basis (Idee, Bedarf/Marktbeobachtung, Umsetzung, Umsatzgenerierung durch Kundengewinnung). In Zeiten von Social Media und stark umworbenen Märkten wie dem Coaching- oder Beratermarkt brauchen Selbstständige aller Branchen nicht nur Know-how über Marketingtrends und konsistente Strategien. Sie benötigen auch Entscheidungsstärke, Bedacht und Tempo, um mithalten und sich von der Konkurrenz abheben zu können.

Ängste und Stress während der Unternehmensgründung bleiben da nicht fern. Doch niemand sollte einen Burnout oder Panikattacken riskieren müssen. Vielmehr geht es um den Umgang mit Ängsten, wenn die Umsätze/Gewinne nicht ausreichen, man Stress wegen vieler Überstunden hat oder auf Instagram & Co. kaum von potenziellen Klient:innen wahrgenommen wird. Die Angst zu scheitern ist neben der Angst, nicht gut oder genug zu sein, daher weit verbreitet – genauso wie die Angst, aufgeben und zurück in eine Festanstellung zu müssen (aka versagt zu haben).

 

angst dich selbstständig zu machen

Hast du Angst, dich selbstständig zu machen?

Ich werde dir in diesem Beitrag Tipps geben, falls du Angst hast, dich selbstständig zu machen (Teil 1), oder bereits selbstständig bist und Angstzustände erlebst (Teil 2). Denn ich schlief über mehrere Wochen teils nur vier, fünf Stunden pro Nacht, als ich meine Selbstständigkeit aufbaute. Ich verdiene bis heute keine Millionen pro Jahr, aber ich bereue keine Sekunde meiner Mühen. Ich hatte zum Glück genug Erfahrung mit meinen Ängsten, durch meinen Blog und Social Media viele Follower:innen sowie eine solide Business-Grundlage, um zu wissen, wie ich die Gründerphase gesund überlebe. Das haben viele Kaltstarter nicht. Und auch bei Selbstständigen, die seit Jahren nur so la la über die Runden kommen, fehlen diese und weitere Eckpfeiler.

Seit der Pandemie – als sich alle plötzlich dem Thema Digitalisierung öffnen mussten – sind nicht nur Websites, sondern auch Social Media-Accounts und somit Social Werbung exorbitant gestiegen. Der Markt scheint überfüllt; die User sind vom ewig gleichen Blabla genervt. Wer als Unternehmer:in in die Sichtbarkeit kommen will oder muss, braucht ordentlich Puste und dienliche Strategien. Kein Wunder, dass viele zwischendrin aufhören oder gar nicht erst anfangen. Sorgen, Angst und Stress – ohne Garantie, dass sie sich auszahlen werden -, sind dabei wohl die natürlichste Konsequenz der Welt.

Ein Weg, der mir half, meine Selbstständigkeit vorzubereiten und durchweg sicher zu fühlen, war Fakten von Meinungen und Gefühlen zu trennen – Fakten rund um deine Geschäftsidee, Schwarz auf Weiß. Der Weg zur Selbständigkeit ist zwar so individuell wie die Idee dazu. Doch der erste und gleichzeitig auch wichtigste Schritt zu einer erfolgreichen Unternehmensgründung ist und bleibt das Erstellen eines detaillierten Businessplans – aka deine Fakten. Ist dieser akkurat und detailliert genug, kann er dir helfen, dich in Zeiten von Angst zurückzubesinnen. Er ist ein wichtiger Halt, gibt dir Schritte und Planungen als Orientierung vor – und liefert somit ein Stück Sicherheit. Denn nur eins ist noch schlimmer, als Angst vor dem Scheitern: Hilflosigkeit und Aussichtslosigkeit. Mit einem Plan hingegen wirst du stets Möglichkeiten zum Handeln haben. Pläne geben dem menschlichen Geist eine gewisse Kontrolle zurück.

Ein Businessplan besteht aus vier Teilen:

  1. Es wird eine Strategie festgelegt. Idee, Produkt. Wie soll die Geschäftsidee funktionieren?
  2. Die Zielgruppe wird definiert. An welche Personen richtet sich die Geschäftsidee? Wer sind sie, wo sind sie, was denken und fühlen sie? Wie sind die gestrickt, welche Blockaden und Hoffnungen haben sie? Wie viel Kaufpotenzial schlummert in ihnen: Haben sie Geld und würden sie es für dein Angebot ausgeben?
  3. Die „SWOT-Analyse” wird durchgeführt. Wo liegen die Chancen und Risiken der Unternehmung und in welchem Verhältnis stehen sie? Wie steht es um die Wettbewerber:innen? Ist deine Idee konkurrenzfähig (einige sind es, andere nicht)? Wie sieht dein Branding aus (Visual und Personal Branding)? Was ist dein Wiedererkennungswert und Alleinsstellungmerkmal – und wie kommunizierst du sie?
  4. Der entscheidende Teil ist der finanzielle Teil. Lohnt sich die Geschäftsidee finanziell und kann mit dieser Gewinn erwirtschaftet werden?

Diese solide Basis – Fakten – MUSS stimmen. Wenn der Plan noch unausgereift oder zu wackelig ist, dann hat deine Angst vor einer Selbstständigkeit sehr wahrscheinlich ihre Berechtigung. Angst ist nicht stets schlecht – sie soll uns warnen, manchmal berechtigt, häufiger unberechtigt. Es gibt zum Glück verschiedene Situationen, aus denen heraus du dich selbstständig machen kannst. Es ist unnötig, deinen Traum gleich über Bord zu werfen, nur weil eine Selbstständigkeit/Unternehmensgründung im Moment noch eher wackelig ist. Bedenke nur, wenn du bereits selbstständig bist: Es kann sein, dass du deinen Plan an die bestehenden Marktverhältnisse und -bedarfe anpassen musst. Dazu gehören auch Marketing-Trends wie Social Selling oder Verkaufs-Skills.

 

Wege für Gründer:innen

Gründung aus bestehender Beschäftigungsverhältnis: Die bestehende Anstellung mag viel Zeit einnehmen oder es fällt dir schwer, dich währenddessen mit der eigenen Geschäftsidee auseinanderzusetzen. Doch beim Scheitern des Unternehmens hättest du sowohl das eingesetzte Kapital, als auch den alten Job verloren. Man kann es auch positiv sehen (so habe ich es gemacht) und sich solange Zeit nehmen, bis die Basis stimmt und deine Fakten dich beruhigen. Bis dahin bist du existenziell sicher, kannst vielleicht sogar noch Geld durch dein festes Einkommen sparen, was du wiederum in deine Gründung investieren kannst. Ich habe mir damals ein Jahr Zeit gegeben, währenddessen Geld gespart, den Markt beobachtet, an meiner Idee gefeilt und dann gekündigt.

Nebenberufliche Selbstständigkeit: Währenddessen war ich bereits nebenberuflich selbstständig. Man kann so erste Erfahrungen in der Selbstständigkeit sammeln und lernen, wie man agieren muss, aber auch bereits seine KundInnen und/oder Auftraggeber kennenlernen/akquirieren. Der Vorteil ist, dass man seinen Job (noch) nicht aufgeben muss und man noch mehr Geld für seinen Traum verdienen kann. Außerdem kannst du deine Geschäftsidee testen, bevor du dich komplett selbstständig macht. Aber Achtung: Wenn man nebenberuflich selbstständig ist, muss dies dem Arbeitgeber mitgeteilt werden. Du benötigst eine Erlaubnis und musst glaubhaft machen, dass es deine eigentliche Arbeit nicht einschränkt und du genug Ressourcen (Kraft, Zeit) hast, um deinem festen Job weiterhin zu 100 Prozent nachzukommen. Ideal ist es zudem, wenn du vor der Unternehmensgründung schon über Branchenkenntnisse verfügst.

Gründung aus dem Studium/nach der Uni: Universitäten stellen für Absolventen das EXIST-Gründerstipendium zu Verfügung. Dabei werden vielversprechende Start-Ups mit hohen Zuschüssen gefördert. Außerdem gibt es bereits während des Studiums zahlreiche Netzwerke, in denen man potenzielle Investoren finden kann.

Selbstständig machen aus der Arbeitslosigkeit: Arbeitssuchende, die Arbeitslosengeld I erhalten, können einen Gründungszuschuss (sechs Monate Unterstützung + neun weitere bei Nachweis des anrollenden Erfolgs, Stand 2020) beantragen. Dies ist ein nicht rückzahlpflichtiger Zuschuss für Unternehmensgründer ohne Startkapital. Auf den Gründungszuschuss besteht kein rechtlicher Anspruch. Die Unternehmensidee wird geprüft und nach der Qualität der Idee (Businessplan & mindestens Liquiditätsplan) wird entschieden, ob man einen Gründungszuschuss erhält. Bei mir lief das ganz easy und klappte schon beim ersten Versuch.

 

an seinen aufgaben wachsen

Was du für eine erfolgreiche Selbstständigkeit – frei von Angst – brauchst

Konsistenz, Willensstärke, Durchhaltevermögen, Anpassungsbereitschaft und ein großes Ziel sind wesentliche Unternehmerkompetenzen. Wichtig sind zudem eigene Ideen und eine große Portion Problemlösungskompetenz und Risikobereitschaft. Es ist hilfreich, ein Visionär zu sein und mit Geduld und Weitsicht zu agieren. Die Geschäftsidee sollte so überzeugend sein, dass du auch in Krisenzeiten nicht an ihr oder dir zweifelst (Klarheit & Tragfähigkeit). Besonders erfolgreiche Geschäftsideen sind meistens außergewöhnlich und werden vor ihrer erfolgreichen Umsetzung kritisiert (Kritikfähigkeit). Die eigene Person und die Geschäftsidee sollten auf die Kundschaft angepasst und kontinuierlich in automatisierbaren oder effizienten Prozessen verkauft werden (Offenheit & Präsenz bzw. keine Angst vor Kontakt und Ablehnung). Sie sollte zudem skalierbar sein, damit du kein Plateau erreichst und dann stagnierst.

In der Anfangszeit wird es kaum Platz für Freizeit geben. Du musst damit rechnen, dass private Interessen kurzfristig zweitrangig sind: Für Beziehungen bedeutet das, dass du eine klare Kommunikation brauchst. Vor allem sollte dich deine Geschäftsidee mit Leidenschaft erfüllen. Nur so kannst du dich jeden Tag aufs Neue motivieren (Motivation, Flow, Selbstdisziplin). Dann fühlt sich der Stress des Aufbaus positiv an, weil er es ist.

Risiken und Chancen müssen gut eingeschätzt werden. Trotzdem darf man als Unternehmer:in nicht risikoscheu sein. Das bedeutet übersetzt: risikobereit sein, aber einen Blick für die Umsetzbarkeit beibehalten, bei finanziellen Investitionen so genau abwägen wie bei Kooperationen. Lerne den Umgang mit Geld auf allen Ebenen: Ein guter Unternehmenschef sollte auch ein guter Kaufmann sein. Vor allem die Buchführung kann nicht ohne Vorkenntnisse bewältigt werden. Außerdem kann man mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen den Betriebserfolg viel besser planen.

Sobald man Mitarbeiter hat, braucht es Führungsqualitäten und die Fähigkeit, Arbeit zu delegieren. Als Chef gibt man die ausführende Arbeit ab und versucht das Unternehmen durch strategische Entscheidungen nach vorne zu bringen (Vertrauen in andere). Die Arbeit im täglichen Geschäft müssen die Angestellten übernehmen. Das benötigt soziale Kompetenzen und positive Energie, um die Motivation der Mitarbeiter hochzuhalten.

Du brauchst vor allem Kontakte und Netzwerke, um die Unternehmensidee voranzutreiben, dich zu vermarkten und dich persönlich oben zu halten. Vermarktung ist heute das A und O (und es geht auch ohne Videos, Webinare etc.). Ich habe das auch nie gemacht und komme gut zurecht mit meinen Strategien Blog und Buch. Jedoch ist es immer stückweit von der Branche abhängig. Als Coach in welchem Bereich auch immer solltest du dich zum Beispiel bereit fühlen, dich zu zeigen. Als Schriftsteller/*in muss das nicht zwingend sein, wäre aber ein Pluspunkt.

In jedem Falle gehört zur Unternehmensgründung/Selbstständigkeit immer die Fähigkeit und Bereitschaft, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Auf die eine oder andere Art wird man sich die obigen Kompetenzen aneignen müssen oder jemanden engagieren müssen, der einige Aufgaben übernimmt. Denn Struktur muss sein.

angstzustände panikattacken in selbstständigkeit

Was tun, wenn die Angst kommt – und bleibt

Während der Selbstständigkeit und besonders zu Beginn kann vieles drunter und drüber gehen. Stress, wenig Ausgleich, wenig Schlaf, wenig Zeit für Partner:in, Familie und Freunde, Sport, ungesunde Ernährung usw. können schnell in drastische Symptome gipfeln. Sie zeigen sich als
  • Versagensangst
  • Angst vor Wettbewerb/Marketing
  • Angst vor Armut
  • Angst vor Verlust
  • Angst, nicht zu genügen
  • Stress und depressive Episoden, Abgeschlagenheit, Schlafmangel, Konzentrations- und Lernschwierigkeiten usw.
  • Angstzustände mit/ohne Panikattacken
  • Burnoutzustände ohne Angstsymptome
  • usw.

Das Gute: Es gibt immer Wege, wie du dich motivieren kannst, an dich zu glauben. In meinen Augen geht der Weg über Vertrauen, Strategie/Planung und Fakten, Fakten, Fakten. Hier meine Tipps, die ich im Laufe der letzten Jahre für mich gesammelt habe.

 

Tipps gegen Angst in der Selbstständigkeit

Punkt 0 muss ich erneut erwähnen: Dein Business Plan soll nicht nur die Agentur für Arbeit oder Kreditinstitute überzeugen, sondern auch dich. Darin stehen deine Pläne, deine Wettbewerber und Liquiditätsplanung. Hol ihn raus, wann immer du Halt und Orientierung brauchst. Bedenke auch: Pläne lassen sich umsetzen – oder ggf. abändern. Mach das, wenn es nötig ist. Außerdem:

  1. Mach dir bewusst, dass Angst ein Warnsignal ist und dir helfen will. Sie regt dich an, wenn du es ihr erlaubst. Sie lähmt dich, wenn du sie nicht zu interpretieren weißt. Meine Angst springt noch heute an, wenn ich einige Umsätze auf Kanal 1, 2, 3, 4 … heruntergehen sehe. Also plane ich Änderungen oder neue Angebote auf diesem Kanal mit ein.
  2. Jedes Buch zu “Finanziellem Erfolg” erklärt dir eins – und es funktioniert wirklich: Hab mehrere Einnahmequellen durch verschiedene Kanäle und Funnel, über die du Umsätze generierst. Es gibt Sommerlöcher, Kriege, COVID-19 und Feiertage, die sich allesamt positiv oder negativ auf deine Einnahmen auswirken können.
  3. Funktioniert ein Weg nicht, versuch einen anderen. Probiere alles das aus, was du bislang noch NICHT getan hast. Es sind meistens diese Wege, die zu Erfolg führen. Hast du bisher nur geschrieben, nimm ein Video für deine Kunden auf. Hast du bisher nur einmal in der Woche etwas auf Social Media Kanäle gepostet, poste häufiger, poste andere Themen, frag deine Follwer:innen, erstelle Reels, Audios usw.
  4. Frage Freunde, Bekannte, ehemalige Kollegen um Rat, was sie tun würden oder wie dein Produkt für sie ansprechender wäre. Lass es sie testen, lesen, sich ansehen und dir sagen, wie es bei ihnen ankommt. Nimm die Kritik wohlwollend auf, sie kann dich nur verbessern.
  5. Vernetze dich mit Kolleginnen und Kollegen oder Berufsnetzwerken, die potenzielle Kundschaft bieten. Nutze bewusst auch berufliche Plattformen wie LinkedIn und Xing bzw. Clubhouse statt nur Instagram & Co.
  6. Pausen und Erholung sind wichtig für deine Leistungsfähigkeit und Kreativität. Bist du gestresst, sinkt beides ab. Das ist ein neurologisches Gesetz. Plane sie in deinen Arbeitsalltag ein wie auch deine Aufgaben.
  7. Outsourcing von Arbeiten, die dich viel zeit kosten, aber nur wenig Geld, ist immer eine gute Idee.
  8. Lies/sichte die Angebote deiner Konkurrenz. Schau, was bei ihnen gut funktioniert und was nicht. Schau dir auch an, wie sie die Dinge machen (z. B. Marketing) und schnappe dir die coolsten/besten/ansprechendsten Wege für dich. Addiere sie zu deinem Angebot.
  9. Das funktioniert am besten, wenn du dir deines USP (Unique Selling Point) bewusst wirst/bist. Was lässt dich rausstechen aus der Masse an Mitbewerber:innen? Bei mir ist es meine damalige eigene Betroffenheit und enge Fokussierung auf das Thema Angst. Bei mir wird man nie Onlinekurse zu Fitness und Darmgesundheit finden. Fokus.
  10. Frage Menschen, die deinen Weg bereits erfolgreich gegangen sind. Das können Influencer deiner Nische sein, Berater zu Spezialthemen wie Instagram & Co. oder Coaches. Profitiere von ihrem Wissen.

Was ist deine aktuelle Herausforderung? Ich freue mich über deinen Kommentar.

Viel Kraft wünsche ich dir!
Janett

 

Coach für Frauen und Männer bei Ängsten

Janett Menzel

Mentorin | Life & Love Design

Expertin für Bindungsangst und Kommunikation in Partnerschaften, Emanzipationswunden, transgenerationale Muster, Wer bin ich? Wer will ich sein? (Identitätsbildung), dysfunktionale Familien (Mutter- und Vaterwunden), Hochbegabung – Hochempathie – Kreativität & Angst, Trainerin für individuelle Meditationen und Tiefen-Entspannungstechniken. Anfragen und Beratungen >>

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