Narzissten erkennen: Haupttypen und alle Subtypen

Narzissten sind überall. Sie sind dein Chef, dein Freund, dein Familienmitglied, dein Partner/deine Partnerin. Sie lassen sich selbst  besonders und/oder wichtig erscheinen oder mimen das Opfer. Und es gibt sie in allen Typen und Größen. Je nach Ausprägung/Intensität des Narzissmus und deinem Verhältnis zur narzisstischen Person, kann es deshalb schwer sein, ihn/sie als klassischen Narzissten zu erkennen. Aber je eher dir das gelingt, umso besser und schneller kannst du dich schützen, dich rechtzeitig trennen oder in die Selbstabgrenzung gehen. So beugst du einem narzisstischen Missbrauch vor. Denn die Forschung hat erwiesen: Es gibt mehr als den narzisstischen Persönlichkeitsstil und der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung im klinischen Sinne. Aber Opfer narzisstischer Eltern und Beziehungen – sowohl in der Liebe als auch im Job – leiden mitunter Jahre lang unter den emotionalen und psychischen Folgen der narzisstischen Übergriffe.

 

Narzissten erkennen: Haupttypen von Narzissmus

Am leichtesten kann man Narzissten erkennen, wenn sie die uns bekannten Eigenschaften zeigen. Doch es gibt mehr als diese. Die Forschung unterscheidet zum einen zwischen dem maladaptiven (fehlangepasst) und dem adaptiven (angepasst) Narzissmus, wobei der erste Typus nochmals unterschieden wird. Als fehlangepasst gelten die schädlichen Eigenschaften des Narzissmus, die wir alle kennen. Der adaptive kann durchaus positive Einflüsse wie ein starkes Selbstbewusstsein mit sich bringen. Hier lassen sich alle narzisstischen Menschen einordnen, die als stark egoistisch oder gar egoman gelten. Maladaptiver Narzissmus zeigt sich außerdem entweder offen oder verdeckt. Ich werde dir im Folgenden alle Haupttypen von Narzissten näher beschreiben.

 

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Der offene Narzisst

Der bekannte grandiose, “overt”, offene Narzisst zeigt die weitgehend bekannten Verhaltensweisen, die wir mit Narzissten verbinden. Wir finden hier zusammengefasst die Anzeichen eines

  • überhöhten Selbstbewusstseins und Selbstbilds trotz geringem Selbstwert – bis hin zum Grandiositätssinn (Ich bin besonders und nur besondere Menschen verstehen mich)
  • eine auffällig fehlende Empathie
  • eine arrogante, überfordernde, übergriffige Art
  • ausbeuterisches Verhalten
  • Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten
  • starke Wettbewerbstendenzen, sich immer vergleichen und andere abwerten wollen
  • starke emotionale Reaktionen, zum Beispiel in trennenden, strafenden Verhaltensweise, wenn die Ansprüche nicht erfüllt werden (narzisstische Wut)
  • weniger Traurigkeit, Angst oder Einsamkeit
  • meistens ein relativ gutes Gefühl über sich selbst.

Er wird auch als offenkundiger Narzisst bezeichnet. Er fühlt sich grandios und überlegen, hascht Aufmerksamkeit, wann immer er kann – und erwartet es, im Fokus aller zu stehen. Er hat einen oberflächlich attraktiven Charme, neigt zur Übersteigerung und extremer Selbstdarstellung, hat ein Gottes-Empfinden (er = Gott bzw. überirdisch), nimmt sich übermäßig wichtig und fühlt sich berufen. Weil er so grandios ist, hat er das Recht, sich auch so zu verhalten. Er ist aggressiv in seinen Manipulationen und neigt dazu, Menschen niederzumachen, indem er sie schlecht macht, ihnen mit Arroganz und Ignoranz begegnet, sie straft, wenn sie sich nicht fügsam und bewundernd zeigen. Er besitzt keinerlei Empathie oder Verständnis für die Gefühle anderer. Die Welt dreht sich nur um ihn. Grandiose Narzissten zeigen ihre Überlegenheit offen und aggressiv.

»Ohne mich bist du nichts.«

Er kann sich nicht in andere hineinversetzen und weigert sich, andere Perspektiven zu bedenken. Sein Verhalten ist von Kälte geprägt (er kann von „Liebe“ zu Null-Interesse, von Gesprächen zu Schweige-Behandlung von jetzt auf gleich übergehen). Sie haben vor allem kein Interesse an anderen Menschen, weder an ihren Gedanken noch Persönlichkeiten, Vergangenheit oder Zukunftswünschen. Sie erwarten eben, dass sich die Welt allein um sie dreht. Sie meinen das verdient zu haben. Es zählen weder Krankheit, Unfälle, starke persönliche Rückschläge, psychologische Herausforderungen, familiäre oder existentielle Schwierigkeiten: Bekommen sie nicht, was ihnen in ihren Augen zusteht, strafen sie einen auf die verschiedenste Art und Weise ab.

Als eine gilt hier der antagonistische Narzissmus: Rivalität und Konkurrenz (sozialer Wettbewerb) beherrschen das Verhalten. Sie sind arrogant, benutzen Menschen für ihre Interessen, konkurrieren ständig mit anderen (besonders Männer mit Männern) und haben tendenziell immer eine andere Meinung bzw. glauben, sie wüssten etwas besser. Studien fanden zwischen 2017 und 2019 heraus, dass dieser Typ am wenigsten vergeben kann und zudem weniger vertraut als andere Typen.

Eine weitere Unterart ist der kommunale Narzissmus: Diese Menschen empfinden sich als altruistisch mit einer hohen Moral, starkem Gerechtigkeitssinn und offenem Ausdruck von Empörung über Umstände. Im Gegensatz zu einer wirklich moralischen und fürsorglichen Person stehen bei ihnen aber soziale Macht und überhöhte Bedeutung im Fokus. Sie tun so, als wären sie gut, während sie verkennen, wie sie die, die sie schützen wollen, wirklich behandeln.

 

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Der verdeckte Narzisst

Auf der anderen Seite des offenen Narzissmus steht der vulnerable, verdeckte Narzissmus. Er zeigt sich in

  • depressiven Stimmungen
  • Angstzuständen
  • tiefer Scham
  • einem starkem Ausdruck des geringen Selbstwerts (“Opfer-Mindset” und “Opferspiele”)
  • starken Unsicherheiten, Selbstzweifeln und einem geringen Selbstvertrauen
  • höchster Kritikempfindlichkeit (internalisieren Kritik)
  • defensiven Verhaltensweisen (um Schuld abzuwehren)
  • starker Vermeidung (besonders in Beziehungen)
  • versteckten Ansprüchen an eine überlegene und besondere Behandlung
  • Selbstunterschätzung
  • übermäßig hohen Erwartungen an sich und andere

Während der maladaptive Narzissmus im Alter abnehme, so die Forschung, wäre es bei der adaptiven Form nicht so. Sie gilt als hochneurotisch.

Ein verletzlicher, verdeckter Narzisst hingegen hat es insoweit schwerer, weil für ihn die Welt ein Ort der Ablehnung ist, sie auf Wettbewerb basiert und überall Bedrohungen für sein Selbstbild lauern. Seine Talente und Fähigkeiten könnten deshalb von anderen ignoriert oder gar nicht erst erkannt werden. Er ist die klassisch toxische Persönlichkeit, weil er eine Opfermentalität annimmt, mit der er „hausieren“ geht. Er ist meist stiller als grandiose Narzissten, sensibler und introvertierter. Er stellt den verdeckten/ introvertierten Narzissten dar, denn er beweint/bedauert die Dummheit der anderen und fühlt sich heimlich überlegen. Er weist eine ähnliche Abwesenheit von Empathie auf, ist nur mit sich beschäftigt und schnell darin, andere/anderes zu bewerten bzw. abzuwerten (dumm, langweilig, unnötig, wertlos). Andere wiederum zeigen ihren Narzissmus, wenn und weil sie „missverstanden“ wären.

»Die Welt mag keine Superhelden.«
»Andere sind so viel schlechter. Niemand sieht, wie gut ich bin.«

Dieser Typ zeigt seine Ablehnung anderen gegenüber zum Beispiel in Mimik, Gestik und Körpersprache. Er weiß in vielen Fällen nichts von seiner Störung, meint die Psychologie, aber glaubt im Tiefsten an narzisstische Verhaltensweisen und ihre Werte. Sie stehen beispielsweise hinter ihrem Gefühl der Erhabenheit, ihrem Drang nach Bewunderung, ihrem Erfolg und Obsession, ihrer Eifersucht oder fehlenden Empathie. Sie seien abhängiger von anderen, geben sich häufiger selbstlos.

 

7 weitere Typen von Narzissten

Es gibt weitere Typen von Narzissten, die man kennen sollte:

Der toxische Narzisst produziert ständiges Chaos und Drama im Leben anderer. Er verursacht viel Schmerz und Sorge, bis hin zu zerstörerischen Anwandlungen. Es sind Menschen, die all deine Zeit und Energie in Anspruch nehmen, viel klagen und für ihre Sorgen Aufmerksamkeit von dir wollen. Erfüllst du ihre Bedürfnisse nicht, reagieren sie abweisend und verletzend – bewusst als Strafe und Mahnung. Sie fallen auch in das Feld der Übergrifflichkeiten, zerstören/schädigen Arbeitsverhältnisse und Beziehungen/Partnerschaften, verletzen psychisch und physisch. Dieser Typ wird nicht als toxisch im Sinne des Toxischen, wie wir es zu Zeiten des Internets kennen, bezeichnet. So wie viele narzisstische Eigenschaften mit der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung im Netz zusammenwerfen, wird ebenso fatal mit „Soziopathie“ und „Psychopathie“ hantiert. Aber soziopathische und psychopathische Eigenschaften lassen sich genauso weniger inflationär benutzen wie narzisstische oder toxische. Toxisch in der Psychologie meint absichtlich schädigend, nicht wohlgesonnen, eigennützig, manipulierend. Nur weil jemand dir nicht guttut, muss er aber noch lange nicht toxisch nach diesem Begriff sein. Leider aber werden diese Begriffe vielerorts zusammengewürfelt und verlieren damit teilweise an Genauigkeit. Jemand mit anderen Beziehungsansprüchen als den eigenen, der sich nicht imstande sieht, diese aufzuweichen oder anzupassen, kann genauso gut jemand mit klaren Grenzen sein, der sich nicht verbiegen möchte für einen Partner.

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Der psychopathische Narzisst ist die aggressivste Form und eine Unterform des toxischen Narzissten, so Psychologie. Er ist unstet, gewalttätig, ablehnend, herablassend, abfällig, eiskalt, uneinsichtig, über alles und jeden erhaben. Sie handeln so, weil sie es können, weil sie es als ihr Recht ansehen. Die Möglichkeit gibt ihnen die Grundlage dazu. Serienkiller fallen oft in diese Form des Narzissmus.

Der schikanierende Narzisst vereint das Mobben und seine Selbstbezogenheit in einer Person. Indem sie andere heruntermachen und bloßstellen, ziehen sie sich selbst hoch. Sie sind extrem wettbewerbsorientiert, süchtig danach, zu gewinnen, bedrohen und äffen andere nach. Fühlen sich andere wegen ihnen schlecht, wertlos und klein, geht es ihnen am besten. Ihnen geht es aber nicht darum, wie anderen Mobbern, einen sozialen Nutzen, eine Erhöhung, daraus zu gewinnen. Sie machen es aus rein persönlichen Motiven heraus.

Der passiv-aggressive Narzisst – Passiv-aggressiv ist man dann, wenn man seine Wut nicht offen zeigen kann, sich nicht traut, sie auszusprechen oder seine Bedürfnisse anzumelden. Passiv-aggressive Menschen wählen daher Verhaltensweisen, die ihre Wut vermuten lassen. Fragt man sie, ob alles in Ordnung ist bzw. etwas nicht stimmt, verneinen sie aber ihre Wut. Es gab weder Streit noch fühlt sich derjenige verletzt. Aber die Luft ist dick, die Gespräche bleiben aus bzw. sind mit Sticheleien und Hinter-dem-Rücken-Gerede versät. Es ist ein stilles Trotzverhalten, Schmollen mit absichtlicher Schweige-Strafe zum Beispiel oder aber der passiv-aggressive Mensch wählt sich mit Absicht etwas, wovon er weiß, dass der andere es hasst: Unpünktlichkeit, Unzuverlässigkeit, absichtliche Vergesslichkeiten oder oder oder … Sie sind feindselig auf ihre versteckte Weise. Entsprechende Narzissten sind noch einmal schärfer in der Akzentuierung ihrer passiven Aggression, um sich so einen Vorteil zu verschaffen, sich wieder „erhabener“ zu fühlen oder jemanden abzustrafen, weil er sie „unter ihrem Wert“ behandelt hätte. Bekommen sie ihren Willen nicht, machen sie es dem Gegenüber so schwer wie möglich: verschleierte Feindseligkeiten, Sarkasmus (verschleierter Humor), verschleierte Beziehungsfeindlichkeit (Schweige-Strafen, absichtliche Vernachlässigung usw.), falsche Versprechungen, Beschuldigungen, unehrlich gemeinte Entschuldigungen, Ignoranz und Egalität vorgeben, Sabotage usw.

Der sexuelle Narzisst wird in der Literatur als Ausbeuter auf körperlicher und emotionaler Ebene mit dem Ziel, eine sexuelle Belohnung und Bestätigung seines Egos zu bekommen. Dafür übermächtigt er andere, verletzt ihre Grenzen, manipuliert emotional und körperlich und nutzt Taktiken des Missbrauchs. Es wird in diesem Zusammenhang auch auf Verbindungen mit Sexsucht, häuslicher Gewalt und chronischer Untreue gesprochen. Der sexuelle Narzisst ist auf seine sexuelle Leistung bedacht und kümmert sich während des Aktes oder bei vorhergehender Intimität und Nähe nur um sich und wie er dabei wirkt, wie sein Körper aussieht usw. Er würde Positionen im Bett bevorzugen, in denen er sich sieht, oder in denen er der Partnerin bei seiner Befriedigung zusehen kann, um sich daran aufzureiben. Viele sexuelle Narzissten verstecken sich auch in allgemeinen Narzissten, wissen beispielsweise um ihre Qualitäten im Bett oder wollen ihren Körperkult ins Schlafzimmer erweitern. Sie dort zu kränken, sich ihnen zu verweigern, sie nicht zu befriedigen oder sie nicht für die eigene Befriedigung zu brauchen, verletzt ihr Ego zutiefst.

Der verführerische Narzisst verführt durch Aufmerksamkeit, Komplimente, Charme. Er sorgt dafür, dass man sich großartig fühlt, anziehend, gutaussehend, erfolgreich, bewundert, sexy usw. Sein Ziel: Dich für ihn – romantisch oder sexuell – zu gewinnen. Haben sie dich „sicher“, verlieren sie ihr Interesse an dir.

Der situationsbedingte Narzisst wird als ein Narzisst beschrieben, der bereits durch Leistungen oder Ähnliches Grandiosität gewonnen hat, sowie Status, Aufmerksamkeit einer Gruppe/der Gesellschaft usw. Das veranlasst ihn dazu zu glauben, dass er besser wäre als andere. Je mehr er davon erlangt, desto überlegener fühlt er sich, auch wenn er vormals ein wenig narzisstisches Verhalten gezeigt hat. Jemand, der im Lotto gewinnt zum Beispiel, und danach glaubt, wegen seines Geldes wäre er endlich nicht mehr der kleine, hart arbeitende, sondern reiche, große Mann, der eine entsprechende Behandlung verdient hat, fällt in diesen Typus. Auch Menschen, denen Geld übermäßig wichtig ist, profilieren sich oft dadurch, fühlen sich erhabener und besser mit Geld und meinen, mehr Bewunderung und Aufmerksamkeit, Respekt usw. deswegen verdient zu haben. (Geld, das zu Kopf steigt, Erfolg, der jemanden ändert, usw.)

 

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Fazit

So schwer es zu glauben sein mag: Auch Narzissten sind Menschen, d. h., dass nicht jeder Narzisst wie der andere ist. Jemand kann nur einen Typ verkörpern oder aber mehrere in sich vereinen bzw. je nach Situation annehmen (zum Beispiel als Schutzmechanismus). Es kann sein, dass der Narzisst narzisstische Verhaltensweisen von narzisstischen Elternteilen übernommen hat (als Schutz, Orientierung, Teil der Erziehung und Weltbildes der Erzieher) oder aber als „besser“, „wichtiger“ erzogen wurde. Hinzu kommt die Möglichkeit, dass ihn negative soziale Erfahrungen geprägt haben und seine Verhaltensweisen nur ein Ausdruck seiner Angst sind. Die verbreitetste aber ist, dass er während der ersten Lebensjahre Traumata erfahren hat, die den Narzissmus auslösten.

Leseempfehlung*
Alice Miller – Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst

Über die emotionale Verunsicherung und Verarmung von Kindern nicht verfügbarer Eltern, die entweder in Depression oder narzisstischer Grandiosität enden können, um ihr Leiden abzuwehren

Wo 99 Prozent aller Narzissten verletzende Eigenschaften besitzen, ist es doch wichtig zu wissen, dass nicht alle es darauf anlegen, zu verletzen. Ihr Ziel ist es, ihre Überlegenheit auszudrücken und zu garantieren. Während einige in Kauf nehmen, dich zu verletzen, um es sich selbst rechtzumachen, wählen sie doch keine bewusst verletzenden Handlungen – wohingegen bestimmte Narzissten bewusst verletzen und agieren. Toxische, psychopathische und schikanierende Narzissten fallen in diese Kategorie.

Ob man „nur“ toxisch ist oder narzisstisch ist bzw. eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung hat, hängt von der Erziehung deiner Eltern ab. Entweder ihr Weltbild formt sich so, dass sie sich in ihm als überlegend ansehen oder als überlegend aber unerkannt übersehen fühlen. Sie werden durch Ablehnung oder mangelnde Beachtung getriggert und schlagen zurück – oder sie schlagen allein aus purer Fähigkeit und Lust am Leid anderer Menschen zu.

 

Coach für Frauen und Männer bei Ängsten

Janett Menzel

Mentorin | Life & Love Design

Schattenarbeiterin, Expertin für Bindungsangst und Kommunikation in Partnerschaften, Emanzipationswunden, transgenerationale Muster, Wer bin ich? Wer will ich sein?, Mutter- und Vaterwunden, Hochbegabung – Hochempathie – Kreativität & Angst. Anfragen und Beratungen >>

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